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Meine Clogs Story 5/12
Datum: 05.11.2017, Kategorien: Fetisch
... wieder. Sie grinste erst mich an, dann Monika. Dann bat sie Monika doch bitte mal ihre Hand zu öffnen. Monika tat wir ihr geheißen und Nicole legte ihr einen schwarzen Stoffetzen in die Hand, der deutlich als ein Tangahöschen zu identifizieren war. "Weiß auf weiß", sagte Nicole dabei und weiter "weißer Jeansstoff auf weißes nacktes Fleisch". Monika war völlig fertig und etwas gerötet im Gesicht. Nicole nahm ihr das Höschen wieder ab und steckte es sich in die Tasche. Die Männer, die ja nun genau nach dem Anblick Ausschau hielten, sprich sich erhofften, noch einmal das Mädchen mit dem schwarzen Tangahöschen unter ihrer weißen Jeans zu sehen, bemerkten natürlich sofort die Veränderung. Dazu gehörte auch Alexander. Selbst er war seit langer Zeit mal sprachlos und schaute mit großen Augen auf Nicoles Po. Kurz schaute er auch zu mir. Dann drehte er sich zur bar und bestellte sich noch ein Bier. Kein Kommentar aus seinem Mund. Das wunderte mich schon. Einige Zeit später fing er an Monika zu küssen. Immer wieder zog er sie an sich. Eine Stunde später saßen wir vier dann im Auto und fuhren nach Hause. Es war schon spät. Nach zwei Uhr mittlerweile. Ich fuhr noch rasch Alex und Monika nach Hause. Es war verdächtig still hinter uns auf der Rücksitzbank. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass sich Alex und Moni am abknutschen waren. Als wir bei ihnen Zuhause ankamen, hatten sie es eilig, sich von uns zu verabschieden. Schnell waren sie im Hauseingang verschwunden. Nicole und ich schauten ...
... uns mal wieder an und zeitgleich sagten wir: "Na die hatten es aber nötig." Wir lachten beide. Ich ergänzte dann noch: "Ich glaube deine Aktion vorhin im Jersey (so hieß unsere Stammkneipe) hat ihn ganz schön angetörnt." Sie antwortete nur: "Sollte sie auch. Mein Arsch ist ja wohl bei weitem schöner als das fette Ding von Moni. Er soll mich endlich mit meinen Brüsten zufrieden lassen. Es ist schon frustrierend genug, dass selbst die kleinen Standardkörbchengrößen der BH's noch zu groß für mich sind." Sie hatte tatsächlich eine Träne in ihren Augen. Ich sah es deutlich. Schnell hielt ich wieder an und nahm sie im Arm. Hey Nicole, Traumfrau. Ich mag dich doch so wie du bist. Ganz ehrlich. Ich finde du bist die aufregendste Frau die es auf der Welt gibt. Und nicht nur wegen dem, was du heute getan hast. Du hast doch echt ein perfektes Aussehen. Alles paßt zu dir. Jedes Körperteil." Ich meinte es wirklich ernst und wollte es ihr unbedingt beweisen, aber ich wußte nicht wie. Allerdings schlug sich dieses wohl in meiner Stimme nieder, denn sie antwortete: "Ja, so wie du das sagst, glaube ich dir das wirklich." Sie fing wieder an zu lächeln und ich fuhr weiter. Unterwegs sagte sie mir dann, dass sie mir jetzt sogar noch viel lieber meine Wünsche erfüllen würde. Ich wurde langsamer und fuhr in eine Bushaltestelle. "Schatz", sagte ich ernst und schaute ihr tief in die Augen, "erstens liebe ich dich nicht alleine wegen den Dingen die wir im Bett oder sonst sexuell zusammen machen und ...