1. Ein heißer Juni 16 - Die Jury


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nicht morgen zur Hochzeit?"
    
    „Nein, er ist nicht direkt eingeladen. Er gehört ja weder zur Familie, noch zu Marthas oder Macs Freundeskreis. Natürlich hätte er als meine Begleitung kommen können, aber er wollte nicht zu einer Hochzeit, wo er keinen kennt. Was war ich auch so dämlich gestern! Ich hab ja kein Gelübde getan, nicht einmal Mario was versprochen. Wie leicht hätte ich mir den Matze zur Brust nehmen können!"
    
    „Zur Brust?"
    
    „Blödmann, du weißt schon, was ich meine!"
    
    „Selber Blödmann! Komm, wir suchen jetzt endlich nach dieser Angelika! Schauen wir zuerst einmal beim Polterabend der Jungs."
    
    „Aber schön vorsichtig! Die halten uns womöglich für die Mitternachts-Strip- und Bumseinlage. Auf eine Massenrammelei habe ich nun auch wieder keine Lust."
    
    „Dir kann man aber schon gar nichts recht machen. Hast du überhaupt eine Ahnung, wo die Jungs feiern?"
    
    Bine überlegt. „Verdammt, das hätten wir gleich fragen sollen. Jetzt mag ich aber nicht wieder hinein, sonst müssen wir nur blöde Fragen beantworten, was wir inzwischen so lange getrieben haben. Gehen wir ein wenig weg von hier. Wenn die Jungs auch so viel Krach machen wie die Hot Chicks, müsste man sie eigentlich hören."
    
    Auf der Schaukel
    
    Bine und Sabine schlagen einen weiten Bogen um das Vereinsheim, dann noch einen in größerer Entfernung. Schon glauben sie, Lachen und Singen zu hören, da vernehmen sie noch andere Laute. Sie kommen vom Kinderspielplatz. Als sie sich nähern, hören sie ein Knarren und ...
    ... Stöhnen. Leise schleichen sie noch weiter hin, bis sie im hellen Vollmondschein den Platz überblicken können. Die Knarrlaute kommen von den Ketten einer Schaukel.
    
    Auf der Schaukel sitzt Angelika, das Kleid bis über die Hüften hochgeschlagen, die Brüste wallen aus dem Ausschnitt. Mit den Armen hängt sie an den Ketten, hat sich ganz zurückgelegt. Ihre Schenkel sind weit gespreizt und zwischen den Schenkeln steht ein großer, kräftiger Mann, nackt bis auf die Wadelstutzen und Schuhe.
    
    Das müssen die beiden Sabinen aber genauer sehen. So leise wie möglich pirschen sie sich an, gehen hinter einer langen Krabbelröhre in Deckung, sind dort nur knapp fünf Meter entfernt vom Geschehen.
    
    Bine und Sabine starren mit weit geöffneten Augen ins Dunkel. Langsam können sie im silbernen Mondlicht Einzelheiten erkennen. Der unbekannte Mann hat Angelika mit seinem überdurchschnittlich langen und dicken Speer aufgespießt. Seine Hände umfassen die Knöchel seiner Gespielin; langsam schiebt er sie von sich. Zentimeter um Zentimeter fährt sein fahl glänzender Schwanz mit leise glitschendem Geräusch aus ihrer blanken, feucht schimmernden Grotte. Die Schaukelkette knarrt dazu.
    
    „Uuuuuh!", macht Angelika.
    
    Als nur noch die Eichel ihre Schamlippen berührt, lässt er ihre Beine los und die Schwerkraft wirken. Die Schaukel sinkt knarrend langsam zurück und mit leisem Schmatzen stülpt sich ihre willige Schnecke über seinen Mast.
    
    „Mmmmmh!", macht Angelika.
    
    Sobald sein Riemen in voller Länge in ...
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