1. Rapunzel – Fremdgefickt


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... war eine unglaubliche Erregung. Sie öffnete ihren Mund, und langsam, ganz langsam umschlossen ihre vollen, roten Lippen seine Eichel.
    
    Mark stöhnte lustvoll auf. Rapunzel ließ zu, das sein dicker Schwanz tiefer in ihren Mund glitt, er war so harten und pulsierend, es gab ihr einen unglaublichen kick.
    
    „Jetzt lutsch!", befahl Mark, und die Prinzessin gehorchte demütig. Sie war es gewohnt Befehle zu geben, doch jetzt zu knien und einem Fremden zu gehorchen, war unbeschreiblich erregend. Langsam schob sie ihren Mund vor und zurück, leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel, so wie sie es von Eugen gelernt hatte.
    
    „Ja, nicht schlecht! Das Grundlegende hast du schon mal drauf, du kleine Schlampe! Jetzt schneller!"
    
    Rapunzel kam seinem Befehl nach, bei ihrem Ehemann war es so, das er nie viel sagte und sie machen ließ. Wenn Rapunzel jetzt so darüber nachdachte, viel ihr auf das Eugen auch recht unkreativ war, sie war es, die mal etwas neues probierte, von ihm kam da nie etwas!
    
    „Warte!", bellte Mark plötzlich, und Rapunzel hielt inne.
    
    „Ich habe eine Idee", Mark grinste und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, was die Prinzessin zutiefst bedauerte.
    
    Mark schlenderte zu Eugen hinüber und stellte sich breitbeinig über ihrem Mann auf! Er hielt sein Glied in der Hand und wedelte damit.
    
    „Du lutschst meinen Schwanz, direkt über IHM!"
    
    Rapunzel schluckte, rutschte auf ihren Knien über das Gras bis sie Mark erreicht hatte.
    
    Direkt unter ihr lag das schlafende Gesicht ihres ...
    ... Mannes.
    
    Sie hätte bedauern fühlen müssen, oder? Doch da war nur diese pochende Geilheit, ihre Brüste kribbelten, ihr schritt zuckte vor verlangen.
    
    Ohne weiter einen Gedanken an Eugen zu verlieren, nahm sie genüsslich wieder den Schwanz in den Mund und lutschte geräuschvoll an ihm. Mark keuchte wohlig auf, und legte Rapunzel plötzlich seine große Hand auf ihren Hinterkopf.
    
    „Endspiel!", knurrte Mark und drückte Rapunzels Gesicht an sich. Sie wusste was er wollte und gab ihm nach. Mit schnellen, harten Stößen drang sein Glied in ihren Hals ein, er steckten ihn in sie bis zum Anschlag! Mit Mühe konnte Rapunzel verhindern zu kotzen.
    
    „Ahhh!", schon entlud sich eine ungeheure Ladung Sperma in ihren Hals und Mund. Mark stieß noch zwei mal nach und zog sich dann aus ihrem Mund zurück.
    
    Rapunzel hustete, er war so heftig in ihr gekommen, das ein Teil seiner Ficksahne aus ihren Nasenlöchern lief. Sie wischte sich mit Tränen in den Augen über Mund und Nase, hustete noch mal und rang nach Luft. Ein kleiner Teil von Marks Saft tropfte auf Eugens Gesicht, aber er schlief selig weiter.
    
    „Guck dir den Bastard an! Wie viel hat der gesoffen?"
    
    „Viel...", krächzte Rapunzel.
    
    „Und? Bist du geil?", fragte Mark wissend. Rapunzel konnte nur nicken.
    
    „Dann leg dich jetzt auf deinen Mann! Und strecke deinen Arsch in die Luft!", befahl Mark.
    
    Rapunzel gehorchte willig, betäubt von ihrer Lust und dem verlangen nach seinem Schwanz.
    
    Sie legte sich auf Eugen, sah in sein Gesicht ...
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