1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... mit Marika erst in ihre alte Wohnung, um zu sehen, wie weit Ali und Serkan mit dem Renovieren waren. Seine beiden Neffen hatten sich nämlich kurzfristig dazu bereit erklärt, die Wohnung fachmännisch auf Vordermann zu bringen. Erfreut darüber, dass sie schon fast fertig waren, begrüßten sie die beiden herzlich. Memet umarmte und küsste sie dabei rechts und links auf die Wange. Zu Marika gewandt sagte er, „das ist bei uns die Art, wie man einen guten Freund oder auch einen guten Bekannten begrüßt! Nur keine Hemmungen, denn es ist schon für sie etwas Besonderes, wenn du sie auch als deine Freunde begrüßt!" und zwinkerte seinen grinsenden Neffen zu.
    
    Noch immer etwas zurückhaltend begrüßte sie die beiden, jetzt noch einmal mit zwei dezenten Küsschen. Es war gar nicht so ihre Art, gleich solche Vertraulichkeiten mit Fremden auszutauschen. Doch sah sie es ein, nach dem die beiden ihnen so geholfen hatten, dass das eine Ausnahme war.
    
    Sie verließen das Wohnzimmer und besichtigten auch die anderen Räume. Alles machte einen sehr sauberen Eindruck. Da kann aber der Müller nichts dran rummäkeln, dachte sie noch so für sich, als Memet sie zum Schluss in ihr altes Bad führte. Er stellte sie vor den Wandspiegel, trat hinter sie und zischte ihr schroff und vollkommen übergangslos, „du ziehst dich jetzt sofort aus!" ins Ohr.
    
    Geschockt von der unerwarteten Wendung und dem überfallartigen Angriff, starrte sie auf ihr Spiegelbild. *Will er mich jetzt hier ficken?*, ging es ihr durch den ...
    ... Kopf. Sie blickte fast automatisch zu der Gott sei Dank geschlossenen Badezimmertür und ohne weiter darüber nachzudenken, was er da von ihr eigentlich verlangte, ergab sie sich in ihr Schicksal und zog sich nackt aus. Nur noch in ihren hohen Pumps stand sie jetzt rücklinks vor ihm. Sie sah in diesem ihr so vertrauten Badezimmer ihr nacktes Spiegelbild und Memet, der ihr streng über die Schulter schaute. Memet drehte sie jetzt energisch zu sich und da sah sie den Filzstift in seinen Händen. Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken.
    
    „Halt still du kleine Schlampe!"
    
    Gehorsam stellte sie sich starr, mit dem Gesicht zu ihm hin. Er zog demonstrativ die Kappe ab und schrieb etwas auf ihre Brust. Wie ein glühendes Eisen fühlte sich der Stift auf ihrer Haut an. Als würde sie gebrandmarkt, hinterließ er eine Spur des Feuers auf ihrer Haut. Nun beschriftete er ihren Venushügel und dann drehte er sie herum, um auch ihren Rücken mit seinen Worten zu „verzieren". Im großen Spiegel sah sie nun die großen schwarzen Buchstaben auf ihrer Brust und Scham. Sie konnte die Spiegelschrift schlecht lesen.
    
    Nur langsam entzifferte sie, -MEMETS HAUSSCHLAMPE- stand quer über Brust und Bauch und -Bitte Ficken- auf ihrem glattrasierten Venushügel. Auch auf dem Rücken hatte Memet die Beschriftung beendet und er reichte ihr einen kleinen Taschenspiegel. Noch vollkommen geschockt drehte sie sich um und stierte in den Handspiegel. Deutlich prangte ihr da der Schriftzug, -GEILE EHEHURE- und tiefer, etwas ...
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