Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... gezwungen. Sie gab diesem in professioneller Manier nach, öffnete auch gleich die Hosen der beiden, holte die geilen Schwänze hervor und stopfte sie sich nacheinander in den Mund. Abwechselnd wichste und blies sie die Schwänze. Dann, nach kurzer Zeit trat Ali hinter sie, drückte ihr Becken hoch und versenkte ohne viel Umschweife seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Minuten lang wurde sie so als Zweilochhure benutzt. Marika genoss es, nur noch geiles Fickfleisch zu sein und das verruchte und so dreckig geile Spiel ohne jegliche Hemmung auszuleben zu können. Ja das war ihre Welt, ihre eigentliche Erfüllung und das wurde ihr immer klarer. Ali war der Erste, der ihr seine Ladung in ihren Leib schoss. Sie spürte seinen Samen, der sich tief in ihre Gebärmutter drückte. Es war ein abnormal geiles Gefühl, hier von zwei wilden, ihr fast noch unbekannten Männern gedeckt zu werden. Kaum hatte sich Ali von ihr entzogen, war ihre Fotze von Serkan ausgefüllt. Auch er arbeitete mit heftigen Stößen dann auf seinen Höhepunkt hin. Dieser animalische Deck Akt brachte nun auch sie über den Rand ihrer Empfindungen und sie ergab sich in einen heftigen Orgasmus. In diesen Orgasmus hinein füllte Serkan ihren noch zitternden Körper mit seinem Ficksaft.
In der Zwischenzeit hatte Memet eine Unterredung mit Marikas altem Vermieter. Nach dem dieser aber vehement ein Einlenken abgelehnt und auf die Zahlung der drei Monatsmieten bestanden hatte und die Adressen der weiteren Nachmieter nicht anerkennen ...
... wollte, stand Memet auf. Er zog einige bedruckte Blätter aus seiner Tasche und warf sie vor dem Müller auf den Tisch. Es waren Bilder, die er aus dem Internet herunter geladen und ausgedruckt hatte. Egbert Müller verschlug es die Sprache. Das da waren Bilder von Marika und Arnie, seinen Mietern, wie sie in ihrer alten Wohnung auf einer Couch fickten. Deutlich konnte man erkennen, dass die Bilder durch ein Fenster hindurch fotografiert wurden. Zwischen den geilen Bildern von den Meckerts war aber auch ein Bild von einem alten, von Adern überzogenen, steifen Schwanz, der von einer Hand, wie als ob er gleich gewichst werden sollte, umschlossen war. Egbert wusste sofort, dass das sein Schwanz war und, dass das die Bilder waren, die er in ein Forum für Voyeure in der Rubrik, „Geiles aus der Nachbarschaft", gestellt hatte. Doch nach der ersten Aufregung beruhigte er sich schnell wieder. Schob die Bilder weg und meinte nur, „"ich hab´ schon immer gewusst, dass die kleine Meckert eine geile Schlampe ist!" Lehnte sich grinsend zurück, da ja auf keinem Bild eine Verbindung zu ihm zu erkennen war.
„Nun, die Bilder sind unter dem Pseudonym, „ein einsamer Wichser" dort eingestellt worden!" Memet verschränkte demonstrativ seine Arme vor der Brust.
„Na und?" sagte Müller und grinste noch breiter.
„Ich behaupte, dass der Schwanz hier, ihr Schwanz ist. Dass die Hand, die ihn umschließt, ihre Hand ist!" und deutete mit dem Finger auf die Bilder.
Ein überhebliches, „Pfffff, was soll ...