1. Pech im Spiel (3)


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... riesigen Schwanz er hatte! Durch den dünnen Taschenstoff hindurch tastete ich ihn ab, von der Wurzel bis zur ebenfalls beachtlichen Eichel. Ich fühlte an seiner Spitze etwas Feuchtigkeit, die sich den Weg durch den Stoff gebahnt hatte. Sanft ließ ich meine Fingerspitzen an ihm hinauf und herunter gleiten. Er schien es zu genießen, obwohl sein Gesicht ohne Regung blieb. Ich ging wieder zu Yvonne und bemerkte leichthin: „Das ist alles sehr ordentlich. Wir werden viel Spaß haben.“ Yvonne schaute mich verständnislos an, und ich raunte ihr zu: „Lass mich machen, ich bringe uns schon hier heraus.“ „So, und jetzt stellt euch nebeneinander vor das Videoregal dort. Wir wollen sehen, womit wir es zu tun haben werden.“ Die Männer folgten uns schweigend zu dem großen Regal am Ende der Videothek, das für meine Zwecke geeignet erschien, und stellten sich auf, wie ich es ihnen andeutete: Mit einem Meter Abstand zueinander. Bevor ich zu dem Rechtsaußen ging, nickte ich Yvonne zu, die zum am weitesten links stehenden Mann ging. „Nicht bewegen, egal, was passiert!“, sagte ich mit fester Stimme. Zu meiner Verblüffung nickten die Männer. Noch einmal ging ich in zwei Meter Abstand an der Riege vorbei, nicht ohne auf meinen Hüftschwung zu achten. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt. Zu Yvonne sagte ich leise: „Mach alles wie ich!“ Sie nickte. Langsam kehrte ich zu meinem Opfer zurück. Die Blicke der Männer folgten jeder meiner Bewegungen. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete so langsam wie ...
    ... möglich den Gürtel seiner Hose. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Yvonne dasselbe mit ihrem Jungen tat. Ich zog den Gürtel aus seinen Schnallen und warf ihn hinter mich. Ich öffnete den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss hinunter. Wie langweilig! Er trug einfache weiße und schlabbrige Unterhosen, unter denen sich sein Schwanz abzeichnete. Ich zog seine Hose bis auf die Knöchel herunter. Dieses eklige Ding von Unterhose zog ich gleich mit. „Stehenbleiben!“, herrschte ich ihn an, als er sein Becken mit dem prallen Schwanz in meine Richtung bewegte. Er gehorchte. Auf seiner Schwanzspitze zeigte ein kleiner milchiger Tropfen, wie es um seine Erregung stand. Mit dem langen Fingernagel meines Zeigefingers schöpfte ich den Tropfen ab. Als ich ihn berührte, zuckte der Mann heftig. Ich scherte mich nicht darum und kratzte leicht mit dem Fingernagel an seinem Schwanz entlang – bis zur Furche zwischen seinen Eiern. Er schien vor Lust zu zerspringen. Yvonne hatte inzwischen ihr Opfer auf die gleiche Weise behandelt. Fast synchron standen wir auf und wandten uns dem jeweiligen Nachbarn zu, der nun ähnlich präpariert wurde. Das Schicksal hatte mir den Schnurrbärtigen zugewiesen, der über mächtige Eier verfügte. Prüfend nahm ich sie in die Hand und wog sie, bevor wir uns dem Riesen zuwandten. Gemeinsam öffneten wir seine Hose und ließen sie zu Boden gleiten. Er trug keine Unterwäsche, und sein gewaltiger Schwanz raubte uns fast den Atem. Hart ragte er nach vorne. Yvonne und ich ...