1. Pech im Spiel (3)


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Unmittelbar darauf schrie Yvonne auf. Der Kleinste der Eindringlinge war hinter sie getreten und steckte ihr seine Hand zwischen die Beine. Ein schneller Blick in die Runde: Bei mir trauten sie es sich – noch – nicht. Meine Vorstellung eben musste Eindruck bei ihnen hinterlassen haben. Aber Yvonne wurde augenscheinlich als ihr Besitz betrachtet. Ich musste eingreifen. „Stelle dich zu deinen Freunden!“, herrschte ich ihn lauter als gewollt an. Und leiser: „Wir wollen doch alle so viel Spaß miteinander haben, wie nur möglich ist. Also lasst uns die Spannung nicht zu schnell verfliegen lassen.“ Zu meiner Überraschung wirkte mein Appell, der Kleine zog sich zu seinen Kameraden zurück, nicht ohne genüsslich an dem Finger zu riechen, mit dem er Yvonnes Möse berührt hatte. Mir war nun klar: Nur solange ich die Initiative behielt, konnte ich die Entwicklung beeinflussen. Ich stellte mich breitbeinig vor die Gruppe, stemmte wieder die Hände in die Hüften und ließ mein Becken kreisen, während ich mir die Lippen leckte. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande, während ich mir die weitere Strategie überlegte. Ich musste die Männer beschäftigen. Solange sie nur mit ihrer Geilheit kämpften, war ich ihnen überlegen. Sie durften nicht zu Atem kommen. Langsam bewegte ich mich auf die Männer zu, fixierte den Angreifer von eben, trat ganz nahe an ihn heran und strich ihm über seine Hose. Sein Schwanz war wirklich beachtlich, die Spitze drückte fest gegen seinen Gürtel. „Nicht schlecht!“, ...
    ... lächelte ich ihn an. Er strahlte und versuchte, mich zu küssen. Ich entwand mich, lächelte und ging zum Nächsten. Die Wölbung seiner Hose zeigte mir, wohin ich fassen musste. Beherzt und hart drückte ich zu, er stöhnte auf, und schon war ich beim Nachbarn. Sein Schwanz war nur halb erigiert, wie ich durch seine Hose fühlte. Ein paar Mal rieb ich ihm über seine Hose, und auch er ließ Beträchtliches vermuten. Als ich zum Vorletzten ging, sah ich, wie er seine Augen starr auf meine Scham gerichtet hatte. Ich trat ganz nahe an ihn heran, packte seine Schultern und drückte ihn herunter. Bereitwillig folgte er, bis sein Gesicht nur Zentimeter vor meiner Pussy war. Als er näher kommen wollte, drückte ich seine Stirn mit beiden Händen zurück: „Nur schauen!“ Er gehorchte. Ich schaute an mir herunter und bog seinen Kopf soweit, bis seine Nase direkt vor dem schmalen Haarstreifen war. Meine Lippen waren sauber enthaart, und ich merkte, wie mich sein Verlangen wieder erregte. „Und jetzt riechen!“ Begierig zog er den Duft meines Liebessaftes ein, bis ich mich von ihm löste und zu dem Chef der Gruppe schlenderte. Als ich vor ihm stand, merkte ich, wie groß er war: Meine Augen waren in Hohe seiner Achseln, obwohl ich mit 1,79 Metern auch nicht zu den Kleinsten zähle. Er hatte seine riesigen Hände in den Hosentaschen vergraben. Sanft ergriff ich seine Handgelenke und zog seine Pranken aus den Taschen. Er ließ es geschehen. Nun steckte ich meine Hände dorthin, wo seine gewesen waren. Was für einen ...
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