Mein Schwiegervater überredete mich - Sexgeschichten

Mein Schwiegervater überredete mich

... Penis dabei immer größer wurde. Schmatzend fickte er seine Faust und atmete dabei schwer. Plötzlich grabschte er mir mit seiner freien Hand an die Titten. "Hey, ich sagte nicht anfassen!" meckerte ich während ich seine Hand wegdrückte. "Ach, komm schon Kleine. Was soll dabei denn schon passieren?" sagte er, als seine Hand schon wieder an meinem Busen spielte. Ich gab auf und ließ ihn gewähren. Leidenschaftlich knetete er meine Brust während er immer schneller seinen Penis wichste. Ich musste feststellen, das mich die ganze Sache nicht kalt ließ. In spürte den kalten Luftzug an meiner nackten, feuchten Muschi. Doch plötzlich hörte Carsten auf zu wichsen und sagte stolz: "So, größer wird er nicht mehr. Schau ihn dir an Kleine!" Er atmete immer noch schwer und schwitzte stark. Dann zog Carsten sein nassgeschwitztes T-Shirt aus und warf es auf den Küchenboden. Ich blickte kurz auf seinen fetten, stark behaarten Oberkörper aber widmete mich schnell wieder seinen Riesenschwanz. Ich ging auf die Knie um ihn mir genau anzusehen. Seine fette Eichel zeigte jetzt genau auf mein Gesicht. Sein Prügel war so dick wie mein Unterarm und sehr lang. Seine Adern pulsierten und er zuckte ein bisschen. "Wie soll so ein großes Teil in mich reinpassen?" fragte ich mich als Carsten sein Becken leicht nach vorne bewegte, wodurch seine Sperma verschmierte Eichel meine Lippen berührte. "BAH! Was soll das?" sagte ich und wischte mir die Lippen ab. Carsten packte meinen Kopf und drückte seine Eichel ...

... erneut auf meine Lippen. Dieses mal rammte er sein Monstrum tief in meinen Mund. Geschockt versuchte ich mich zu wehren. Er fickte mich so tief in meinen Rachen das ich anfangen musste zu würgen: "Mmpf... URGH... Mmpf... Mmpf.. URGH!" Aufgegeilt hauchte Carsten nur: "Oh ja, Kleine. Lutsch meinen fetten Schwanz!" Ich bekam kaum noch Luft, deshalb packte ich seinen fetten Hodensack und drückte zu. Sofort zog er seinen Riesenlümmel aus meinem Mund und schrie: "AU! Was soll das!" "Das gleiche sollte ich dich fragen!" antwortete ich energisch während ich aufstand und meine Brüste wieder in meinem Kleid verstaute. Carsten antwortete kleinlaut: "Tut mir Leid Julia. Ich konnte nicht anders. Du bist so sexy. Aber wenn ich mir deine steifen Nippel so ansehe, glaube ich das es dir auch gefallen hat oder?" Er hatte nicht ganz Unrecht. Die ganze Situation machte mich unglaublich geil und das obwohl Carsten gänzlich unattraktiv war. Doch das wollte ich nicht zugeben und sagte: "Nein, das war ekelhaft!" Ich drehte ihm den Rücken zu und räumte die Tassen vom Küchentisch ab als Carsten mich hart auf den Tisch drückte. "Komm schon Kleine. Willst du nicht mal einen richtigen Schwanz in deiner Fotze spüren?" flüsterte er in mein Ohr während er mein Kleid hoch schob. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter als ich plötzlich seine Hand an meinen feuchten Schamlippen spürte. "Oh, da ist aber jemand feucht und sogar frisch rasiert. So mag ich es am liebsten." Mit zitternder Stimmte antwortete ich: "Ich ...