-
Mein Schwiegervater überredete mich
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Fetisch
Sanft weckte mich mein Ehemann Thomas mit zarten Streicheleinheiten am frühen Morgen. "Bist du schon wach?" hauchte er in mein Ohr. "Ich habe schlechte Nachrichten. Ich muss die nächsten zwei Tage arbeiten. Es ist ein Notfall." beichtete er mir. Ich schreckte auf und antwortete: "Was?! Und was ist mit deinem Vater?" Er erwiderte: "Ich weiß. Es tut mir Leid. Ihr beiden müsst ohne mich auskommen. Es sind doch nur zwei Tage Schatz." Heute kommt sein Vater Carsten für ein paar Tage zu Besuch. Ich konnte ihn nicht ausstehen. Carsten war 58 Jahre alt, geschieden, 1,8m groß, übergewichtig und hatte eine Halbglatze. Er war ein hässliches, ungepflegtes Arschloch. "Na toll, das kann ja was werden." jammerte ich. Mein Mann stand auf und machte sich für die Arbeit fertig. Thomas war 30 Jahre alt, ebenfalls 1,8m groß, schlank und sah gut aus. Er war ein toller Mann und wir waren seit 2 Jahre glücklich verheiratet... Fast glücklich. Ich schlummerte noch ein bisschen weiter, bis ich mich irgendwann dazu entschied aufzustehen. Nach dem ich aus dem Badezimmer kam, stellte ich mich vor den großen Schlafzimmerspiegel und zog mein Nachthemd aus. Ich betrachtete meinen nackten Körper ausgiebig im Spiegel. Mein Name ist Julia, 22 Jahre alt, 1,6m groß, schlank, ich habe große pralle Titten und einen festen, runden Knackpo. Meine naturroten, langen Haare legten sich auf meine alabasterfarbene Haut. Zarte Sommersprossen verzierten meinen Körper. Ich war mit meiner Figur mehr als zufrieden ...
... und suchte vergeblich nach Problemzonen. Ich ging an den Kleiderschrank und suchte mir etwas zum Anziehen raus. So beschloss ich heute nur ein leichtes Sommerkleid zu tragen und auf die Unterwäsche zu verzichten. Am Mittag klingelte es an der Haustür. Mein Schwiegervater Carsten war angekommen. Ich öffnete die Tür und begrüßte ihn. Er stellte seinen Koffer ab und fiel mir direkt um den Hals und presste meine Titten fest an seinen Oberkörper. Er schwitzte und ich konnte mit meinen Händen seinen behaarten Rücken durch das T-Shirt spüren. "Hallo Kleine. Gut siehst du aus." begrüßte er mich. "Hallo Carsten." erwiderte ich unbegeistert. "Wo ist denn mein Sohnemann?" fragte mich Carsten. Ich erklärte ihm, dass er die nächsten beiden Tage arbeiten müsste. "Wir zwei alleine? Ist doch auch mal nett!" sagte er während er in meinen tiefen Ausschnit starrte. Ich erstarrte innerlich und antworte nur mit einem "Mhm." Wir gingen in die Küche um uns einen Kaffee zu machen. Er fackelte nicht lange und fragte direkt drauflos: "Hat Thomas dich endlich geschwängert? Kann ich mich auf einen Enkel freuen?" Diese Frage musste ich mir jedes mal anhören wenn wir uns sahen. Seit unserer Hochzeit versuchten wir vergeblich ein Kind zu kriegen. Mit der immergleichen Ausrede antwortete ich: "Nein, leider nicht. Es will einfach nicht funktionieren." Verärgert motzte er: "Mein Sohn ist eine einzige Enttäuschung!" Schockiert von dieser Aussage antwortete ich: "Wie bitte?" "Der ist nicht Manns genug um ...