Auf einer Sklavenplantage – Teil 3
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... unklar?“
Tim schwieg. Paul fuhr erbost fort: „Ich hab’ die Nala seit Jahren erfolgreich zur Zucht verwendet. Jedes Jahr, seit sie 18 war, bringt sie gesunde Babys zur Welt, die sich obendrein noch sehr gut erziehen lassen. Jetzt ist sie 25 Jahre und hat schon neun Kinder geboren. Die kann noch einige Mal trächtig werden. Sie ist mit Abstand unsere beste Zuchtstute und hat ihren Kaufpreis schon mehr als verdient.“
Tituba erschrak: dann musste Nala ja seit ihrem 18. Lebensjahr ja fast durchgehend schwanger gewesen sein. Für eine menschliche Gebärmaschine konnte man sie nach ihrem Aussehen zu urteilen aber nicht halten, wunderte sich Tituba.
„Wenn wir andere Sklavinnen zur Zucht verwendet haben, wurden diese nie so schnell nach der Geburt wieder schwanger. Das weißt du doch. Um die Nala zu entlasten, mussten die andere schwangere Sklavin auf unserer Plantage die Babys der Nala säugen. Und wie gut entwickelt die kleinen Negerjungen und –mädchen von der Nala sind! Jetzt ist sie wieder im vierten Monat. Ob das Baby in ihrem Bauch überlebt, ob es durch die Schläge auf den Bauch Schaden genommen hat und ob die Nala bys überhaupt wieder trächtig werden kann, ist ungewiss.“
Dann gab Master Timothy auch von seinem Tonfall her klein bei: „Du hast recht, wie eigentlich immer. Dann schlage ich Folgendes vor: Solange die Nala nicht wieder voll einsetzbar ist und das schließt auch die Zucht mit ein, werde ich das neue Votzenstück hier am Boden nicht für Julian und mich alleine ...
... beanspruchen. Soll heißen, die Neue vertritt die Nala solange, bis Nala wieder kann. Und das ist frühestens, wenn die Nala ihren Bastard geworfen hat. Abgemacht?“
Tim streckte seinem älteren Bruder die Hand entgegen. Paul überlegte: „Und ich bin der Einzige, der entscheidet, von wem Nala genommen wird?“ Tim lachte: „Na gut, wir haben zum Glück ja noch anderes Votzenfleisch in unserer Sklavinnen-Hütte. Abgemacht.“ Dann schlug Paul ein und beide Brüder schüttelten sich die Hände.
„Noch was, Tim. Warum hast du die Tituba wieder an der Kutsche angekettet. Ich hatte doch gestern gesagt, nachdem wir sie genommen hatten, dass du sie „versorgen“ sollst.“ Sein Bruder zuckte mit den Schultern: „Schon, aber ich war müde und wollte sie einfach irgendwo festbinden. Und da ich die Kutsche eh reinschieben musste, weil wir den Innenhof brauchten. Außerdem meine ich, dass die noch nicht zu den anderen Sklavenvotzen in die Hütte sollte. Es wäre besser, wenn wir die erstmal separat halten.“
Paul erwiderte: „Über das Letztere können wir ja reden, aber auch da haben wir doch andere Möglichkeiten als die Kutsche und die Handschellen. Hast du ihre Handgelenke gesehen? Außerdem war sie fast verdurstet.“
Tim lachte nur sadistisch: „Nein. Dann wird die in Zukunft brav gehorchen, wenn ihre Handgelenke wund sind und wir an den Handschellen ziehen. Zudem wird unsere neue Niggervotze besonders dankbar sein, wenn sie etwas zu trinken bekommt. Das ist nicht so selbstverständlich wie in ihrem ...