1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 3


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Instinktiv hatte Nala ihre Bettdecke fast bis unter ihren Hals gezogen, um so vor Master Timothy ihre Nacktheit zu bedecken.
    
    Nicht, dass er sie nicht schon unzählige Male nackt gesehen hätte. Nala hatte – aus ihrer Sicht: leider - schon viel mehr für ihn und auch für seinen brutalen Sohn tun müssen, als sich nur nackt zu zeigen. Doch anders als für Master Paul hatte sie es für ihre beiden anderen Herren nie freiwillig getan.
    
    Während der alte Paul langsam zu sich kam, lachte Timothy: „Na siehst Du, der Nala ist doch nichts passiert von meinem Sohn. Du kannst sie ja schon wieder ficken. Die Sklavenhuren halten schon was aus. Deshalb muss man bei denen ja so zuschlagen, damit es denen erst weh tut, wenn man die dressieren will. Also können wir die Nala auch wieder zum Arbeiten schicken, oder? Und die neue Sklavenvotze hier - hast du ja auch noch dabei gehabt. Hast du die Niggerschlampen miteinander verglichen oder beide gebumst?“
    
    Da Timothy die stundenlange Stille in dem Zimmer gebrochen hatte, wurde nun auch die nackt auf der Wolldecke liegende Tituba wach. Ängstlich sah sie zu Master Timothy hoch.
    
    Timothy sah den furchtvollen Blick des jungen Sklavenmädchens und ging auf es zu. Er konnte sehen, wie nur seine körperliche Nähe bei dem jungen hübschen Geschöpf mehr und mehr Angst auslöste – und ihm gefiel das. Sehr sogar! „Bei dir hab’ ich ja schon drei Mal abgespritzt. Mmh, vielleicht heute mal wieder ’ne andere von unseren Sklavenvotzen.“
    
    Dann drehte er sich um ...
    ... und sah Nala an: „Vielleicht bums ich dich mal wieder durch, ist ja schon ’ne Weile her mit dir. In letzter Zeit hatte eher mein Sohn das Vergnügen und natürlich dein Lieblings-Herr hier“ und deutete auf Paul.
    
    Nun bekam es Nala mit der Angst zu tun und sah Hilfe suchend Paul an. Dieser schlug die Bettdecke zur Seite, stand auf und ging nackt auf seinen Bruder zu: „Das kannst du dir gleich aus dem Kopf schlagen. Ich hab’s vorhin nur vorsichtig mit der Nala gemacht und es hat ihr schon weh getan in ihrem Unterleib. Das war nicht, bevor dein verblödeter Sohn auf ihren Bauch geschlagen hat. Da hab’ ich es mit ihr wild getrieben und ihr hat danach gar nichts weh getan. Wehe, wenn wir dadurch den Nachwuchs verlieren oder die Nala nicht mehr trächtig werden kann – dann verliert dein Sohn ein paar Zähne, ich prügel’ den richtig durch, das kannst du aber wissen.“
    
    Bei dieser Drohung – sie betraf immerhin seinen Sohn - schwieg Timothy betreten und wendete mit etwas leiserer Stimme als sonst behutsam ein: „Verstehe, dass es ihr weh getan hat. Aber, kann das nicht auch von anderen Dingen kommen?“
    
    Paul wurde nun lauter: „Hast du nicht zugehört? Gestern Morgen habe ich der Nala über eine halbe Stunde lang meinen Steifen tief in ihre Spalte reingestoßen, wir haben beide stark geschwitzt dabei, so wild war es. Und da hat ihr nichts weh getan. Am Abend hat dein Sohn sie auf den Bauch geschlagen und jetzt tut es ihr weh, wenn mein Pimmel nur zur Hälfte in ihrem Schlitz steckt. Was ist ...
«12...789...20»