1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 3


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... und während sie sich aufrichtete, positionierte er das Kopfkissen hinter ihrem Rücken, so dass sie im 45 Grad Winkel in seinem Bett lag. Sie verstand … und strahlte.
    
    Dann schritt ihr Herr dicht an die Bettkante heran und drückte Nala seinen Unterleib etwas entgegen. Es bedufte keiner Worte mehr. Nala wendete sich langsam seinem etwas dicker werdenden, aber immer noch herabhängenden Pimmel zu, sah ergeben zu ihrem Herrn hoch und öffnete bereitwillig ihren Mund, während sie ihre rechte Hand an seine linke Hüfte legte.
    
    Nun machte Nala das, was sie sehr gut konnte. So war bald ein wohliges Stöhnen ihres Herrn zu hören, das sich im Takt der Lutschbewegungen seiner diesbezüglich sehr erfahrenen Sklavin wiederholte. „AAAH, du machst das sooo gut, AAAHH“ keuchte der alte Mann zufrieden auf.
    
    Es störte die beiden nicht im Geringsten, dass sie aus nächster Nähe eine Zuschauerin hatten. Dass es den Herrn nicht störte, verstand Tituba. Denn es demonstrierte nur seine Macht über beide Sklavinnen, die eine in Anwesenheit der anderen herzunehmen, während die andere schweigend zusehen musste. Doch auch Nala schien es nichts auszumachen, sich in Anwesenheit einer anderen Sklavin ihrem Herrn so bereitwillig hinzugeben.
    
    „AAAHH“ stöhnte Paul, während sich sein Pimmel zügig aufrichtete und letztlich ganz steif wurde.
    
    Lobend streichelte er den sich fleißig bewegenden Kopf seiner Sklavin. „AAAHHH, du bläst sooo gut, AAAH“ stöhnte er lustvoll und genoss in vollen Zügen die Wonnen, ...
    ... die ihm seine Sklavin – vollkommen freiwillig – bereitete. Damit diese nicht dachte, dass er sie nach dem Hochblasen noch richtig hernehmen würde, so wie er es sonst mit ihr tat, stöhnte er: „AAHH, noch ein bisschen und dann mach die Beine breit und ich spritz dir meinen Samen mit den letzten Stößen in deinen Schlitz.“
    
    Es war auf dieser Plantage ein Privileg, einer Sklavin in die Möse zu spritzen: aus Angst vor ungewollten Schwangerschaften machten das nicht einmal – oder zumindest sehr selten – die drei Herren. Denn eine schwangere Sklavin war ab einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft nur noch eingeschränkt benutzbar. Da Nala aber trächtig war, konnte der alte Paul es ohne Reue genießen, das Vötzchen seiner Sklavin mit seinem Alt-Männer-Samen zu befüllen.
    
    Kurz bevor er kam, legte er sich in der Missionars-Stellung auf seine Sklavin, die bereitwillig für ihn ihre Schenkel weit gespreizt hatte. Dabei hatte er alles Gewicht auf seine Unterarme und Füße abgestützt, so dass Nala sein Gewicht gar nicht spürte. Er wusste aus unzähligen anderen Malen mit ihr, dass sie mittlerweile davon feucht geworden war, dass sie ihm voller Hingabe seinen Schwanz geblasen hatte. Denn zumindest für ihn tat sie es gerne.
    
    Also setzte er seine von ihrem Speichel und von seinem Vorsaft glitschige Eichel an ihren Schamlippen an. Sachte drückte er die dicke Eichel durch die Schamlippen der Sklavin: „AAAHH“ stöhnte er lustvoll. „OOOH“ keuchte Nala. Dann schob er seinen großen steifen ...
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