Auf einer Sklavenplantage – Teil 3
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... Die ist völlig erschöpft, das siehst du doch. Die hat ja nicht mal Kraft zum Weglaufen.“
„Es ist nur, Herr, weil ihr heute Nacht sofort neben mir eingeschlafen seid und jetzt bringt ihr ein Sklavenmädchen mit in euer Schlafzimmer.“ Paul streichelte Nala über ihre Wange und lächelte: „Du warst doch dabei, als mein Bruder und ich die Neue hier spät in der Nacht noch eingeritten haben. Danach hab’ ich nur etwas geschlafen, die Sklaven auf die Felder gebracht und jetzt bin ich wieder hier.“
Unsicher fragte Nala: „Habt ihr mich deshalb nicht angefasst, Herr?“ Paul lächelte sie an: „Einem alten Mann wie mir muss du schon ein bisschen Zeit geben, Mädchen, bis sich seine Eier wieder füllen.“
Obwohl Nala es nicht mochte, wenn ihr Herr so derb mit ihr sprach, beruhigte sie seine Antwort sehr und zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Dann stand ihr Herr auf und lächelte sie an: „Dann zeig mir mal, wie du mir Freude bereiten willst.“ Mit diesen Worten knöpfte er sich sein Hemd auf und Nala strahlte ihn voller Vorfreude an.
Sie schlug die Bettdecke zur Seite, so dass sie sich in ihrer ganzen Nacktheit ihrem Herrn präsentieren konnte. Sie hatte schöne schlanke lange Beine. Nach oben endeten sie in dem Busch zwischen ihren Schenkeln und nach unten kamen ihre zierlichen kleinen Füßchen zum Vorschein.
Nala setzte sich auf und erhob sich etwas, nur um sogleich vor ihrem Herrn auf die Knie zu gehen. Doch „Auaa“ ertönte es leise aus ihrem Mund und sie hielt inne. Paul ergriff ...
... sofort ihre Oberarme und zog sie behutsam nach oben. Sorgenvoll sah er sie an: „Leg dich besser auf den Rücken.“ Sie tat, was ihr befohlen war. Nala sah traurig ihren Herrn an: „Das vergeht vielleicht. Oder war nur ungeschickt von mir. Die Schmerzen muss ich dann eben aushalten, Herr.“
Doch Paul erwiderte bestimmt: „Ich weiß, dass du Schmerzen aushalten kannst. Ich will nicht, dass dir oder dem Nachwuchs etwas passiert. Und das eben war nicht ungeschickt von dir: unzählige Male hast du vor mir gekniet und mir einen geblasen. Du musst dich einfach schonen. Wenn es dir wieder besser geht, holen wir das nach.“
„Herr, jede andere Sklavin wäre entzückt über soviel Mitgefühl von ihrem Besitzer. Wie froh wäre ich, wenn Master Timothy oder Master Julian so zu mir wären. Aber ihr seid eben nicht irgendein Master.“ Paul sah in ihre traurigen Äuglein und lächelte: Dann zog er weiter seine Hose und seine Schuhe aus.
Nala wusste nicht, was ihr Herr nun vorhatte: offensichtlich wollte er sie schonen, wollte er es – nun doch wieder – mit dem jungen Sklavenmädchen treiben? Direkt vor ihren Augen? So wie letzte Nacht? Das hatte sie so erniedrigend empfunden, dass ihr Herr es mit einer anderen treibt, wenn sie doch da ist – für ihn da ist.
Paul umrundete das Bett. Nun schöpfte Nala Hoffnung, dass sie doch noch seine körperliche Nähe spüren durfte. Er nahm das große dicke Kopfkissen von seiner Bettseite und umrundete erneut das Bett. „Setz dich auf“ wies er sie an. Nala gehorchte sofort ...