1. Kolossale Begegnungen


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... sie her und ergriff mit der Hand wieder seine Eier, die ausgesprochen gut gefüllt zu sein schienen, und knetete sie langsam. Schnell merkte ich, wie der Schwanz auf meine Hand- und Mundmassage reagierte und als ich mir Schwanz, Eichel und Eier nach eingehender Bearbeitung ansah, bot sich mir ein weiteres Beispiel geiler Männlichkeit.
    
    Der nächste Typ war meiner Wette nach Brasilianer. Nur in Brasilien gab es Kerle, die so gut gebaut waren und solche fetten unbeschnittenen Schwänze hatten. Er hatte schon einen mächtigen Ständer wohl nur vom Zugucken.
    
    Breitbeinig nahm er die Pose eines römischen Kriegers ein. Langsam ging ich um ihn herum und sah mir seinen gewölbten muskulösen Arsch an: ein wahres Prachtstück, das mit leichtem Flaum bedeckt war. Auch seine Brust und sein Bauch waren leicht behaart.
    
    Sanft fuhr ich mit meinen Händen über die imposanten Arschbacken und konnte mich nicht zurückhalten: Ich musste sie auseinander drücken und mir seine Rosette ansehen, die ich vor lauter Geilheit erst einmal köstlich mit meiner Zunge erkundete. Mir platzte fast meine enge Hose, so geil wurde ich dabei.
    
    Von hinten griff ich durch seine muskulösen Beine und zog seine dicken tiefhängenden Eier nach unten und knetete sie ausgiebig, während ich weiter seinen Arsch leckte. Noch einmal drückte ich mit beiden Händen seine prallen Arschbacken auseinander und versenkte mein ganzes Gesicht in den Tiefen seines geilen Hinterteils. Meine Zunge konnte nicht genug bekommen und ich ...
    ... hörte, wie er ein leichtes Stöhnen von sich gab.
    
    Als ich mich zunächst einmal satt geleckt hatte, ging ich wieder zur Vorderseite zurück. Sein Schwanz stand nun hoch aufgerichtet und wippte vor Geilheit.
    
    "Na, von dem würdest du dich jetzt gerne ficken lassen, gib's zu", sagte Pedro grinsend. Er wollte sich wohl auch mal diese drei dunkelhäutigen Kolosse ansehen.
    
    "Und wie ... am besten von allen dreien", erwiderte ich. "Sieh dir mal den Arsch von diesem Typen an. Da will man doch nur, dass er sich damit auf dein Gesicht setzt."
    
    Pedro schien ebenso begeistert und erregt zu sein wie ich.
    
    "Schau dir mal meine drei Herren an. Die sind auch nicht von schlechten Eltern", und in der Tat bot sich mir ein weiterer fantastischer Anblick: alle drei sahen aus wie aus einem Jubiläumsband für Männerakte, einer schöner, makelloser und imposanter als der andere.
    
    Ich ging auf die andere Seite hinüber. Der türkisch aussehende Kerl mit den muskulösen Schenkeln war auch sonst kräftig gebaut und hatte ebenfalls einen überdurchschnittlich großen Penis, der feist zwischen den behaarten Schenkeln baumelte. Die dunklen Haare auf Brust und Bauch waren sorgfältig gestutzt. Der schöne Arsch war glatt, möglicherweise rasiert. Ein Bild von einem Mann.
    
    Der Mann, der auf dem Podest in der Mitte stand, war ein noch sehr junger Kerl, wohl kaum mehr als 20 Jahre alt, sehr groß, mit Schwimmerstatur und ohne jegliche Körperhaare. Für seinen eher schlanken Körper hatte er einen unglaublich langen, ...
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