Strafe für die diebische Angestellte
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Kniestrümpfe aus. Die schönen Füße liegen jetzt wieder barfuß vor mir, die Sohlen zeigen nach oben. Dann ergreife ich mein Lineal und ohne Vorwarnung saust der erste Schlag auf Magdalenas nackte Sohlen. Sie schreit lauf auf und wimmert. Dann der zweite und der dritte Schlag. Jedoch zählt das Mädchen nicht mit. Da es der erste Tag der Bestrafung ist sage ich: "Willst du nicht mitzählen und dich für die Schläge bedanken? Heute erinnere ich dich nochmals dran. Ab morgen schlage ich zu, bis du von alleine beginnst zu zählen. Also": und der nächste Schlag saust auf die nackten Sohlen. Das Mädel schreit auf und sagt: "Eins, danke, das habe ich verdient". Und sie erhält wieder 20 Schläge auf die Sohlen. Danach darf sich Magdalena wieder anziehen und gehen. Auch am nächsten Tag wiederholt sich das Prozedere.
Am Donnerstag hole ich mir Magdalena kurz nach dem Mittag essen. Sie trägt wieder eine Jeanshose und dazu einen weißen Pullover. Sofort beginnt sie, sich die Hose zu öffnen. "Hallo Magdalena, herzlich willkommen", sage ich. "Es freut mich, dass du wieder da bist. Na dann lass mal sehen, was du heute angezogen hast". Das Mädchen streift sich schon die Jeans runter und ich erkenne hautfarbene, halterlose Strümpfe. Sie sieht super aus. "Toll Magdalena", sage ich. "So langsam bin ich ja richtig froh, dass du mich betrogen hast. Das wäre mir ja sonst alles entgangen. Jetzt streif dir bitte die Strümpfe bis zu den Knöcheln runter und dann gehst wieder rüber zu meinem Stuhl um deine ...
... Strafe zu empfangen".
Dem Mädel bleibt nichts anderes übrig. Sie zieht die Strümpfe runter, lässt sie an den Knöcheln hängen und läuft zu meinen Stuhl. Dort kniet sie sich schon von alleine drauf. Die heruntergezogenen Strümpfe will ich ihr selber ausziehen. Und dann erhält die kleine Diebin wieder 20 Schläge auf die nackten Fußsohlen. Vom ersten Schlag an zählt sie tapfer mit und bedankt sich für die Strafe. Danach darf sich Magdalena wieder anziehen.
Am Freitagmorgen hole ich mir Magdalena noch vor dem Frühstück ins Büro. Sie trägt einen Jeansrock, der bis zu den Knien geht und einen beigen Rollkragenpulli. Als Strumpfmode trägt sie durchsichtigen schwarzen Feinstrumpfstoff, der ja laut Vorschrift eine Strumpfhose sein muss. Das Mädchen zieht sich die Ballerinas aus und bleibt stehen. Ich frage sie: "Warum bleibst du jetzt stehen? Solltest du dich nicht ausziehen, damit ich deine Strümpfe, Beine und Füße sehen kann?" "Herr Müller, sie sehen doch alles", antwortet Magdalena. Die Schuhe habe ich ausgezogen und da ich keine Hose anhabe sehen sie doch auch meine Beine". "Nach deiner Ansicht hast du sicherlich recht", entgegne ich. "Aber nach meiner leider nicht". Ich kann zum Beispiel nicht erkennen, ob du eine Strumpfhose anhast oder nicht. Und das muss ich ja kontrollieren. Also zieh dir den Rock auch noch aus und merke dir gleich: Immer alles runter. Lieber mal zu viel als zu wenig. Also bitteschön".
Magdalena stöhnt auf, aber sie öffnet den Jeansrock und zieht ihn ...