Strafe für die diebische Angestellte
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
"Bitte, Herr Müller, ich mache alles was Sie wollen, wenn Sie mich nicht entlassen. Ich brauche den Job und das Geld. Und ich versichere Ihnen, es wird nie wieder vorkommen, aber bitte werfen Sie mich nicht raus", fleht Magdalena. Sie sitzt im Stuhl vor meinem Schreibtisch und ist den Tränen nah. "Alles?", frage ich. "Du würdest alles machen, um deinen Job zu behalten"? "Ja", ruft Magdalena, "sagen Sie mir nur was ich tun soll, ich werde es wieder gut machen". Da habe ich eine Idee. Doch, was war passiert? Warum gab es überhaupt dieses Gespräch zwischen der jungen, hübschen Angestellten aus der Buchhaltung und mir? Es war ganz einfach. Ich hatte bemerkt, dass in den letzten Monaten Geld abgezweigt und auf ein privates Konto überwiesen wurde. Ich habe herausgefunden, dass Magdalena sich das Geld illegal überwiesen hat. Angeblich zum Bezahlen der Miete und der Kosten, weil sie gerade so knapp bei Kasse ist. Sie hat auch beteuert, das Geld unbedingt zurückzahlen zu wollen, bevor es auffliegt, aber ich war schneller. Deswegen wollte ich das Mädchen heute feuern und mir das Geld einklagen. Aber wie Magdalena so darauf beharrt, dass sie alles tun will, kommt mir eine schöne Idee. Mal sehen, ob das Girl unter "alles" dasselbe versteht wie ich.
Magdalena ist ein hübsches Mädchen, Anfang zwanzig, sie hat eine schlanke Figur, braune, schulterlange Haare, normale Brüste (was man so unter T-Shirt und Pulli erkennen kann), normale Körpergröße. Sie kleidet sich immer sehr nett. Heute ...
... hat sie eine sehr enge Stretchjeans angezogen, die sich knackig über ihren Po und die Schenkel spannt. Dazu kniehohe hellbraune Stiefel und eine graue Kapuzenjacke mit Reisverschluss vorne. Darunter ein weißes T-Shirt. "Ok", sage ich. "Ich gebe dir eine Chance. Nutze diese gut. Hier liegt deine Kündigung. Und denk immer daran, du hast gesagt, du wirst alles tun, um deinen Job zu behalten. Wenn's nicht klappt, ist es nur eine Unterschrift und du bist draußen. Ist das klar"? "Ja", stammelt das Mädchen. "Vielen Dank, dass Sie mir die Chance geben. Ich werde Sie nicht enttäuschen". "Hoffentlich nicht, denn sonst bist du schneller auf Jobsuche wie du denkst. Sind wir uns einig"? "Ja, Herr Müller, danke, danke. Ich werde mein Bestes tun". Ich lehne mich gemütlich zurück. "Davon bin ich überzeugt, denn eine kleine Diebin will eigentlich keiner mehr einstellen. Doch nun genug davon".
Ich beuge mich vor über meinen Schreibtisch und sage zu Magdalena. "Zieh dir die Schuhe aus". Das Mädel ist total überrascht. "Wie bitte? Was soll ich machen"? "Ich sagte, zieh dir die Schuhe aus". Das Girl wird aschfahl. Ganz plötzlich dämmert ihr, was ich mit "alles" vielleicht auch gemeint haben könnte. "Bitte Herr Müller, verlangen Sie das nicht von mir". Ich sage: "Du hast gesagt alles, also meinst du sicherlich auch alles. Ich sage jetzt zum letzten Mal, zieh deine Schuhe aus. Wenn das jetzt nicht klappt, nehme ich meinen Stift und unterschreibe deine Kündigung". "Nein, nein, bitte nicht, ich tu ...