1. Strafe für die diebische Angestellte


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... schluchzt: "Ja, ja, eins, danke das habe ich verdient". "Im Prinzip richtig, aber das muss von dir alleine kommen. Also ich beginne nochmals von vorne". Noch ein Schlag auf die zarten Sohlen von Magdalena. Sie schreit zwar wieder laut aber zählt: "Eins, danke das habe ich verdient". "Super", lobe ich sie. "Dann weiter". Und der nächste Schlag saust auf die nackten Sohlen. Ein Schrei, aber Magdalena zählt weiter. Ich schlage auf Fersen, Ballen und die empfindliche Sohlenmitte. Immer abwechselnd. Schluchzend, weinend, jedoch tapfer zählend lässt Magdalena die Strafe jetzt über sich ergehen. "Zwanzig, danke das habe ich verdient", zählt sie nach dem letzten Schlag. Danach muss sich meine nette barfüßige Buchhalterin wieder vor mich stellen.
    
    Und ich sage: „So, jetzt hast du einen kleinen Teil der Strafe erhalten. In den nächsten vier Wochen werde ich dich jeden Tag zu mir bitten, um die begonnene Strafe fortzuführen. Die Strafe baut sich auf. Ich kenne noch schöne andere Stellen an hübschen Mädchen, die man mit feinen Schlägen bearbeiten kann. Wenn die Strafe dann vorbei ist, werden wir ausmachen, wie du mir das Geld zurückzahlen kannst, das du mir geklaut hast. Mal sehen, mit welchen Diensten du das abarbeiten kannst". Den letzten Satz habe ich bewusst zweideutig gewählt. "Hast du das soweit verstanden"? Das Mädchen schluchzt und nickt langsam.
    
    Ich setze mich in meinen Sessel und starte mit einer Fernbedienung Musik aus dem CD-Player. „Dann ist es ja gut“, sage ich. „Und ...
    ... jetzt Striptease bitte. Tanze und zeig mir mehr von dir“. Magdalena zuckt zusammen und sie beginnt sofort zu betteln und zu flehen. Doch ich bleibe unerbittlich und sage: „Magdalena, hör mir zu. Das war keine Bitte. Das ist sozusagen die K-Frage. Klamotten oder Kündigung. Und bei der Beurteilung, die du dann von mir bekommst, stellt dich nie wieder jemand ein. Und jetzt tanze! Bewege deinen süßen Hintern! Ich bin schon sehr gespannt, was du für Unterwäsche trägst“.
    
    Magdalena weiß, dass sie keine Chance hat. Langsam beginnt sie sich zur Musik zu bewegen. Sie zieht die graue Kapuzenjacke aus. Dann streift sie sich das T-Shirt über den Kopf und präsentiert mir den BH. Es ist ein normaler, weißer Triangel BH. Dann öffnet sich meine Buchhalterin die enge Stretchjeans und zieht sie aus. Passend zum BH trägt das Girl einen weißen String. Als sie nur noch in Unterwäsche vor mir tanzt, hört sie nach dem Lied auf.
    
    Ich frage: „Was ist denn los, Magdalena? Keine Lust mehr zu tanzen und zu strippen? Warum hörst du auf“? „Sie wollten doch meine Unterwäsche sehen, Herr Müller“, versucht sich das Mädel zu rechtfertigen. „Und die sehen Sie doch jetzt“. „Ja, das ist richtig, ich habe gesagt, ich bin gespannt was für eine Unterwäsche du trägst. Aber ich habe nicht gesagt, dass du mit dem Striptease fertig bist, wenn ich sie gesehen habe. Striptease bedeutet alle ausziehen. Also tanz sofort weiter und mach dich nackt“. Und Magdalena tanzt weiter. Sie zieht ihren BH aus und hält ihn vor ihre ...
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