1. Strafe für die diebische Angestellte


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dann am Montag um acht Uhr wieder in meinem Büro. Es gelten weiterhin die Kleiderregeln und ich werde dir dann sagen, wie es in Zukunft mit dem Abarbeiten deiner Schulden weitergeht“.
    
    Pünktlich um 08.00 Uhr steht Magdalena am Montagmorgen bei mir im Büro. Sie zieht sich aus, trägt nur noch kurze schwarze Söckchen. Ich betrachte meine nackte Buchhalterin wieder ausführlich. Sie ist so hübsch. Ich sage: „Hallo Magdalena, letzte Woche haben wir deine Bestrafung beendet. Du hast vier Wochen lang Schläge von mir erhalten und ich habe dich auch gefickt. Doch weißt du, was mir aufgefallen ist? Ich glaube die Bestrafung und die Schläge haben dir – zumindest in der letzten Woche sogar gefallen. Du hast dich mit einer Leichtigkeit ausgezogen, du hast mir Brüste und Muschi richtig entgegengestreckt, du hast deine Beine extrem weit gespreizt, damit ich gut treffen kann. Deine Nippel stehen nach kurzem steil ab und aus deiner Muschi läuft der Saft".
    
    Beschämt schaut das nackte Mädel zu Boden. Ich habe ja so recht. "Eigentlich dachte ich, dass ich dich mit Schlägen bestrafen kann, aber dass du Spaß daran hast ist ja entsetzlich. Das hätte ich nie von dir gedacht, das hätte ich nie bei dir gesucht". Magdalena stottert: "Herr Müller, das ist mir so peinlich. Anfangs haben ihre Schläge einfach nur wehgetan. Aber zwischenzeitlich werde ich richtig geil, wenn Sie mich bestrafen. Ich kann auch nichts dafür. Und auch am Samstag, es war unheimlich erregend, wie ich mich vor den Männern ...
    ... ausziehen musste und mich alle angeglotzt haben. Und dann die Berührungen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß nicht, was mit mir passiert". "Tja", sage ich, "da habe ich wohl eine schlummernde Sehnsucht in dir geweckt. Dir gefallen die Schläge, du wirst heiß wenn dich andere begehren. So etwas gibt es.
    
    Aber wie sollen wir denn Schulden abbauen, wenn du Spaß hast. Ich muss dich doch bestrafen und nicht auch noch belohnen". Das Girl reagiert sofort: "Herr Müller bitte, ich kann doch nichts dafür, und gearbeitet habe ich am Samstag auch. Das muss schon gelten". "Nun, das werde ich mir noch überlegen. Aber das ist jetzt ja nicht das Thema. Ich habe dich schon des öfteren gefickt, aber ist dir schon mal aufgefallen, dass ich dich sonst noch gar nie berührt habe? Außer an deinen Füßen, wenn ich dir die Strümpfe ausziehe? Ich habe deinen nackten, tollen Körper jetzt zwar schon oft ausgiebig betrachtet, aber weiter habe ich mich mit dir noch nicht richtig beschäftigt. Und das wird diese Woche der Fall sein. Ich möchte dich, oder vielmehr deinen Körper genauer kennen lernen. Und dazu ziehen wir jetzt erst mal wieder das Sofa hier aus, damit du dich drauf legen kannst". Das Mädel antwortet nichts und wartet erst mal ab. Ich ziehe das Sofa aus und sage: "So, da legst du dich jetzt mal drauf. Auf den Bauch. Deine Beine wirst du eng zusammenlegen".
    
    Langsam und wortlos führt das strümpfige Mädel den Befehl aus und legt sich auf das Sofa. Liegend präsentiert sie mir ihren Rücken, ...
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