1. Strafe für die diebische Angestellte


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Durch die bauchfreie Form des Top und die kurze Hüfthose ist schon ziemlich viel Haut vom Mädchen zu sehen. Ich lobe Magdalena, dass sie toll aussieht, auch wenn ich noch nicht weiß, was für eine Wäsche das Mädel anhat. Zusammen bauen wir den Besprechungsraum auf, richten Geschirr und Kekse und kochen den Kaffee. Ich zeige dem Mädchen, wo später Bier und Sekt stehen und wo die Häppchen vom Catering Service hinsollen. Als wir fertig sind ist es erst 13.30 Uhr und wir haben noch etwas Zeit. Die brauchen wir aber auch, weil ich will, dass sich das Mädchen etwas anderes anzieht. Sie sieht zwar super aus, doch für meine Asiaten muss das Girl etwas zugänglicher angezogen sein.
    
    Wir sind wieder zurück in meinen Büro und ich sage zu Magdalena: "Also echt, du siehst super aus. Richtig sexy. Zieh dir mal Schuhe, Top und Hose aus und zeig mir, was du drunter anhast". Das Mädchen stutzt kurz. Ich betone: "Es gibt keine Strafe, heute ist Wochenende. Trotzdem zeigst du mir jetzt deine Wäsche". Meine Worte dulden keine Widerrede und so schlüpft das Mädchen jetzt aus den Schuhen und zieht die enge Jeans aus. Dann streift sie sich das Top über den Kopf. Sie trägt knappe weiße Wäsche, Hipster und Push-up, und die naturfarbenen Söckchen. Eigentlich sieht sie richtig süß aus. "Das ist gar nicht schlecht", sage ich. "Du hast dir sehr viel Mühe gegeben und ich kann dir keinen Vorwurf machen". Doch ich muss sie für meine Kunden noch etwas schärfer machen und befehle: "Und jetzt die Unterwäsche ...
    ... und die Söckchen auch noch. Zieh dich ganz aus". Ergeben streift sich Magdalena die Söckchen runter, löst den Push-up von den Brüsten und präsentiert sich nach dem Ausziehen des Hipsters ganz nackt. Dann erkläre ich dem nackten Mädchen. "Du hast ohne Zweifel super ausgesehen in deinen Klamotten und auch alles richtig gemacht. Aber Asiaten wollen bei Verhandlungen nicht nur schöne Mädchen sehen, sie wollen sie auch betatschen. Und dazu eignet sich eine Jeans leider gar nicht".
    
    Das nackte Girl schreit auf: "Herr Müller, ich lasse mich nicht betatschen. Das will ich nicht". Ich unterbreche: "Magdalena, was du willst oder nicht bestimme zurzeit ich. Und wenn ich sage begrapschen, dann heißt das, dass dich die Männer streicheln dürfen und dich berühren dürfen. Mehr nicht. Es wird keine sexuellen Handlungen geben. Jedoch dürfen sie dir schon an die Brüste und in den Schritt fassen, wenn sie wollen. Und du wirst dich nicht wehren, sondern sie gewähren lassen. Davon hängt auch der Erfolg unserer heutigen Verhandlungen ab. Aus diesem Grund hatte ich früher immer eine Dame von einem Dienstleister, aber du kannst das ganz genauso gut. Und du musst Schulden abarbeiten. Also, ich habe dir ein paar Kleider vorbereitet die du jetzt anziehen wirst".
    
    Das Mädel hat keine Chance und ich reiche ihr zuerst dünne schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Magdalena zieht sie an. Dann einen sehr knappen schwarzen String. Nur ganz wenig Stoff bedeckt die Spalte und die Härchen ...
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