1. 37 Grad heiß und schwül.


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    ... jetzt bei euch, wie oft wichst ihr?“ bohrte Franz weiter.
    
    Mir gefiel es, wie offen der jetzt mit uns redet. Ganz offen und auch ehrlich. Der redet nicht um den heißen Brei herum.
    
    „Ich wichse oft vor dem Aufstehen und fast immer vor dem Einschlafen“, gestand Hannes, was nicht einmal ich wusste.
    
    „Ich wichse auch fast jeden Tag“, sagte ich und spürte dabei wie ich errötete. Aber, was war schon dabei, so etwas zu zugeben, wenn doch der Franz, der verheiratet ist, auch jeden Tag wichsen muss.
    
    „Mir gefällt es, dass ihr beide so ehrlich seid, aber sagt mal; Wenn ich jetzt nicht da wäre, würdet ihr euch jetzt einen runterholen, wo euch doch niemand sieht“.
    
    „Ich sicher“ meldet sich der vorlaute Hannes, „und Kurt, das bin ich, sicher auch. Haben wir hier auch schon öfters gemacht.“
    
    „Habt ihr es euch schon einmal gegenseitig gemacht?“ will Franz jetzt wissen. Ich finde, der ist ganz schön neugierig. Selbst wenn, was geht ihm das an? Ist ja fast schon ein Verhör.
    
    Für Hannes war das wieder mal kein Problem. Der Muss alles ausplaudern. „Mir hat einmal ein Zwanzigjähriger einen abgewichst. Da war ich noch kleiner. Aber Kurt und ich wichsen immer selber und schauen uns dabei zu. Ist auch geil“.
    
    Mir gefiel diese Situation allmählich, obwohl sie schon auch etwas peinlich war. Und ich stellte fest, dass beim Hannes, sich, so wie bei mir, in der Lendengegend etwas versteifte. Das fiel auch dem Franz auf, der jetzt auch schon mit einem Halbsteifen vor uns saß, als er ...
    ... meinte: „ Jetzt kehrt langsam wieder Leben in euch“, indem er auf unsere Pimmel hindeutete. „Legt euch beide auf den Bauch. Ich will eure Ärsche eincremen, damit ihr euch keinen Sonnenbrand einfängt, so weiß, wie die strahlen.“
    
    Er kniete sich zwischen uns und begann unsere Rücken und Ärsche mit Sonnenmilch einzucremen. Dann warf uns ein keines Pornohefterl vor die Nase. „Da habt ihr was zum Schauen“.
    
    „Das ist ja geil“, juchzte der Hannes und fing zu blättern an. Alles schwarz/weiß Fotos mit beharrten Muschis und Schwänzen, die, die Wirkung nicht verfehlten. Währenddessen der Franz immer noch unsere Ärsche massierte. ‚Wie lange dauert das eigentlich? ‘, dachte ich mir bereits. Er knetete meine Backen, streichelt meine Oberschenkel, wobei auch immer meinen Sack berührte. Ganz leicht und mit extra Creme, berührte er meine Rosette, ich zuckte etwas weg, er hielt inne und fragte mich , ob mir das nicht gefällt. Ich wusste nicht was mit mir los war und wie ich jetzt reagieren soll, aber ich stöhnte nur leise und streckte ihm meinen Hintern entgegen, was für ihm wohl Antwort genug war, um weiterzumachen. Ein Weilchen ging das noch so weiter. Es war ein gutes Gefühl. Dann hieß es:
    
    „So ihr Zwei, umdrehen, jetzt machen wir die Vorderseite“.
    
    Wie soll das gehen? Ich war doch voll erregt und steif. Das darauf liegen schmerzte auch schon leicht. Er wird meine Latte sehen. Was wird er sagen? Wird er mich auslachen? Aber, wieder war es Hannes, der damit kein Problem hatte. Er drehte ...