1. 37 Grad heiß und schwül.


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    ... und er war nahtlos braun. Er sah, für sein Alter, wirklich gut aus.
    
    „Hallo Herr Mitterhuber, werfen sie uns bitte die Sporthose rein!“ flötete Hannes als wir bereits wieder Boden unter unseren Füssen hatten.
    
    „Warum?“
    
    „Weil wir nackt sind und sie uns gerne im Wasser anziehen würden“, antwortete ich jetzt.
    
    „Nackt bin ich auch, wie ihr seht. Wenn ihr eure Sachen haben wollt, so müsst ihr schon rauskommen. Ich hab euch zwar schon gesehen, wie ihr beide euch ausgezogen habt, aber jetzt will ich euch in voller Pracht sehen. Ihr seid zwei hübsche Burschen und ihr könnt mich ja auch nackt sehen. Mein Wunsch ist doch kein Ungewöhnlicher, oder?“ meinte her Mitterhuber und trat zwei Schritte zurück.
    
    ‚Was will der von uns? Der ist doch schwul? Will der uns anschwulen? Ich hab doch nichts mit Schwulen am Hut! ‘ durchzuckt es mich. Aber im Wasser konnten wir nicht bleiben und nackt nachhause gehen schon gar nicht. Also stelzten wir, mit roten Köpfen, die Hände vor unsere Genitalien haltend an Land.
    
    „Ihr könnt die Hände da weggeben. Ich hab eure Schwänze eh schon gesehen und sie gefallen mir beide. Dann bekommt ihr eure Hosen, “ sagte Herr Mitterhuber mit einem freundlichen Lächeln.
    
    „Wenn sie unsere Pimmel eh schon gesehen haben, dann können sie sie auch jetzt sehen“, meinte Hannes und stemmte seine Fäuste in die Hüfte, was ich ihm gleichtat. Hannes hatte ja wenig Genierer.
    
    „Ziemlich kalt das Wasser?“, meinte Herr Mitterhuber als er unsere besten Stücke besah. „aber ...
    ... das wird schon wieder, kommt mit, ich hab da hinten einen netten Sonnenplatz. Ich hab auch was zu trinken für euch.“
    
    Er drehte sich um und ging mit unseren Hosen in der Hand voran. Kaum zwanzig Meter weiter hinter einem kleinen Felsen war eine große Decke aufgebreitet. Daneben waren ein Rucksack und eine Kühlbox, über der das Gewand, von Herrn Mitterhuber, sorgsam daraufgelegt wurde.
    
    „Haut euch hin. Hier sind eure Hosen“. Wir griffen rasch danach und wollten diese anziehen. „Ihr könnt sie jetzt anziehen, oder aber auch nackt bleiben. Wie wir aussehen wissen wir ja jetzt und außerdem kann etwas Farbe auf euren Ärschen nicht schaden. Die leuchten ja richtiggehend“.
    
    Mir war es egal, aber nachdem Hannes meinte, dass er seine Hose nicht anziehen wird, blieb auch ich nackt.
    
    Herr Mitterhuber schenkte uns jedem einen Becher Rotwein ein und meinte:“ Ich bin für euch beide ab jetzt der „Franz“, und ex“. Wein war jetzt nicht gerade unser Lieblingsgetränk, trotzdem stürzten wir ihn runter. In dem Alter, will man kein „Lulu“ sein.
    
    „Wichst ihr beide eigentlich oft?“, fragte uns, jetzt, Franz ganz unverblümt. „Ich wichse fast täglich.“
    
    „Aber sie, du bist doch verheiratet, da muss man ja nicht mehr wichsen“, platzte Hannes forsch heraus.
    
    „Ja das stimmt, vögeln tue ich zwei bis drei Mal die Woche. Abspritzen will ich aber jeden Tag und da ich viel auf Geschäftsreisen bin, muss ich halt auch viel wichsen, weil nicht immer eine Muschi zum Vögeln vorhanden ist. Wie ist das ...