DIE EINZIGE
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
... mit der er noch nicht gevögelt hat!“ Und dabei soll es bleiben. Malte zu ficken, würde mich tatsächlich zu einem billigen Flittchen machen, die für jeden die Beine spreizt. Und das will ich genauso wenig, wie meinen Mann zu betrügen. Aber dieser schöne Schwanz!!!
„Gut, pass auf. Machen wir es so: ich gehe allein in die Wanne und du hältst währenddessen deine Augen nach der undichten Stelle auf.“
Er hebt beschwichtigend die Hände. „Abgemacht.“
Ich blicke ihm abschätzend in die hellblauen Augen. Richtig trauen kann ich ihm nicht, aber mir gefällt das Spiel mit dem Feuer. Also schleudere ich die Hausschuhe beiseite, ziehe Strümpfe, Leggins und Slip, T-Shirt und BH aus. Nackt richte ich mich vor Malte auf. Und ich spüre es knistern. Als würde ich von ihm angezogen werden. Als müsste ich ihn augenblicklich bespringen. Aber ich halte mich zurück. Ich will nicht mit auf der Liste der Frauen stehen, die er schon gefickt hat. Ich bin die letzte, mit der er es noch nicht getrieben hat, erinnere ich mich.
Er schaut mich von oben nach unten an und streift sich dann das T-Shirt über den Kopf. Nun steht auch er nackt da, und das Knistern wird immer überwältigender. Es wirkt magnetisierend, und ich fühle mich immer stärker von Malte angezogen. Von seinem trainierten Körper, von seinen langen Haaren, in die ich beim Sex mit ihm greifen und dran ziehen würde. Aber genug der Vorstellung. Schnell halte ich ihn mit einer Hand auf Abstand.
„Nein, habe ich gesagt! Ich gehe ...
... duschen, mehr nicht!“
„Ich hab dich verstanden.“ Zufrieden lehnt er sich an das Waschbecken und sieht mir zu, wie ich in die Badewanne steige.
Damit er besser sehen kann, ziehe ich die Duschwand nicht vor. Ich drehe den Hahn auf. Kaltes Wasser läuft mir über den Körper und lässt meine Brustwarzen wachsen. Ich mische warmes Wasser dazu und drehe mich anschließend zu Malte um. „Und, siehst du alles?“
„O ja“, sagt er, während er sein erigiertes Glied in der Hand hält und masturbiert.
Da stehe ich also nackt vor einem wildfremden Mann, der sich einen auf mich runterholte. Und das macht mich unglaublich an. Es ist mal was anderes, als ständig Blümchensex mit dem Ehemann zu haben, der nach einer Minute fertig ist. Deshalb will ich auch Malte etwas bieten. Ich lehne mich rücklings an die Wand und streichle meine Brüste. Fahre mit der Hand hinunter und massiere meinen Kitzler. Maltes Schwanz wird größer und größer. Lust geädert puckert er in Maltes Hand. Und auch ich stöhne vor lauter Lust auf. Stecke mir den Mittelfinger in die Möse und knete mir gleichzeitig die Brust. Ich schließe die Augen und höre mich angestrengt atmen. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Malte in die Wanne steigt. Für einen kurzen Moment hätte ich mich beinah auf ihn gestürzt und durchgevögelt, aber in letzter Sekunde halte ich an mir.
Statt mich zu bespringen, setzt sich Malte auf den Badewannenrand und spreizt die Beine. Genüsslich wichst er sich und schaut mich lustvoll an. Auch ich mache ...