DIE EINZIGE
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
Ich bin ganz aufgeregt und blicke immer wieder auf die Wanduhr. Gleich wird der alte Schulfreund meines Ehemanns zu uns kommen, um sich die undichte Dusche anzuschauen. Ich wäre nicht so nervös, wenn mich mein Mann nicht gewarnt hätte. Sein Kumpel hätte damals wohl mit jeder Frau geschlafen die er kannte. Ich sei quasi die letzte Frau auf der Welt, mit der er es noch nicht getrieben hätte. Und da mein Mann arbeiten muss, empfange ich seinen Klempner-Kumpel allein, weshalb ich bloß aufpassen solle! Schön zu wissen, dass mein Gatte davon ausgeht, dass ich es mit jedem treibe … Für wen hält er mich?
Dennoch bin ich seit der Warnung sehr gespannt auf den Schulfreund. Wenn er jede ins Bett bekommt, wie mag er wohl aussehen? Es klingelt an der Haustür. Meine Frage wird wohl jeden Moment beantwortet.
Ich öffne die Haustür, und vor mir steht ein hochgewachsener Schönling. Blonde lange Haare, stechende hellblaue Augen. Er trägt T-Shirt und kurze Hose, weshalb ich seine definierten Muskeln an den Armen und Beinen sehe. Für Ende dreißig putzt er sich noch ganz schön heraus, nicht wie viele andere Männer, die sich in dem Alter nur noch aufs Sofa vor den Fernseher fläzen, immer fetter werden und ihre Haare verlieren - wie mein Ehemann.
„Hi, ich bin Malte.“
„Wegen der Dusche, richtig?“
Er lächelt. „Richtig.“
Ich stelle mich mit Sabine vor und winke ihn herein, worauf er mit seinem schweren roten Metallkoffer eintritt.
„Sven wird dir bestimmt alles erklärt ...
... haben.“
„Nur das eure Dusche undicht ist - aber vom hören kann ich nichts beurteilen, deswegen bin ich persönlich da.“
„Dann folge mir, ich bring dich ins Bad.“
Kurz darauf stehen wir im Badezimmer und Malte betrachtet die Dusche. Er scheint ein netter Kerl zu sein und weniger der Mythos, von dem Sven berichtet hat.
„Na gut“, meint er und wendet sich an mich. „Dann zieh dich mal aus.“
Ich denke, ich hör nicht richtig und reiße die Lider auf. „Bitte?“
„Du willst doch nicht mit Klamotten duschen, oder?“
„Ähm ... nein. Aber ich habe ganz bestimmt nicht vor, jetzt zu duschen.“
„Nicht?“
„Nein!“
„Und wie soll ich dann die undichte Stelle finden?“
„Indem du den Wasserhahn aufdrehst.“
„Wenn du willst, steige ich auch mit rein.“
Bevor ich antworten kann, fällt seine kurze Hose schon herunter. Ein prächtiger, dick geäderter Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen. Bei dem Anblick zuckt es sogar zwischen meinen Beinen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich diesen schönen Schwanz nicht gern in mir spüren wollte. Er würde meine Muschi bestimmt ausfüllen, nicht so wie das mickrige Ding meines Mannes.
Ich lächle und schüttle den Kopf.
„Sven hat mich bereits vor dir gewarnt - du sollst ja ein ganz schlimmer sein.“
Malte grinst mich an. „Was ist jetzt? Soll ich mit reinkommen?“
Ich blicke noch einmal auf sein schönes Genital. So gern ich es auch spüren will, denke ich gleichzeitig an Svens Worte: „Du bist quasi die letzte Frau der ganzen Welt, ...