1. Familienhure


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Leben auf natürliche Art und Weise geil. Bevor wir von unseren Fetischen erfuhren, hatten wir selten Sex. Ich hatte nie Lust darauf - und mein Mann war immer verständnisvoll und ließ mich in Ruhe. Ab und zu hatten wir aber doch Sex, da ich mich selbst dazu zwang. Irgendwie mussten ja auch unsere beiden Söhne gezeugt werden. Sex war für mich nie genießbar. Ich hatte Probleme überhaupt feucht zu werden - es war für mich eher eine eheliche Pflicht als ein Genuss. Bis zu dem einen Tag, an dem mich Jens dazu zwang. Wir hatten ein halbes Jahr lang keinen Sex. Ich hatte mich schon daran gewöhnt ihn irgendwie abzuwürgen, bis er mich einfach packte und nahm. In dem Moment, in dem er mich ans Bett drückte und ich bettelte er solle aufhören, wurde ich feucht und genoss zum ersten Mal seinen dicken Schwanz in meiner Muschi. Wie eingangs erwähnt gestand ich ihm bei einem Gläschen Wein, wie ich fühlte und seitdem drehte sich unser Sexleben um 180°. Jens sprudelte vor Ideen und erfand immer wieder neue Dinge zu denen er mich zwang. Dinge, auf die ich kein Bock hatte. Wie zum Beispiel einem Fremden einen zu blasen, mir einen riesen Dildo einzuführen, Melkmaschinen an meinen Brüsten oder Sex mit wildfremden Männern. Auf all das hatte ich keine Lust. Doch wenn er mich zwang es zu tun, liebte ich es.
    
    Insgeheim fürchte ich mich vor all den zukünftigen Sachen, die er für mich ausdenken würde. Es gibt unendlich viele perverse und eklige Sachen, zu denen er mich zwingen könnte. Dinge, bei ...
    ... denen ich beim Gedanken daran schon würgen muss. Und dennoch war ich mir sicher, dass ich all diese Dinge tun und dabei sogar große Erregung fühlen würde. Jens hingegen ging immer weiter und testete meine Grenzen. Was er nicht wusste war, dass ich keine Grenzen habe.
    
    Jens war eigentlich ein liebevoller, ja gar perfekter mann. Er sorgte sich um mich und unsere Kinder. Wir lebten ein unbeschwertes Leben und liebten uns mehr denn je. Dennoch fiel er in eine ganz andere Rolle, wenn er mich zwang und seine Dominanz ausübte. Je mehr er mich beleidigte, desto mehr liebte ich ihn.
    
    "Na du dreckige Hure" rief er als ich von Shoppen nach Hause kam. Ich war etwas verwirrt, da ich annahm unsere Söhne Tim und Max wären zuhause. Vor ihnen nahm er solche Worte nie in den Mund.
    
    "Ich dachte du hättest den Boden gewischt?" fragte er. Selbstverständlich hatte ich das.
    
    "Komm mit!" rief er und ging in die Küche.
    
    "Siehst du diesen Fleck?" fragte er und zeigte auf eine Fliese vor dem Herd.. Ich sah nichts.
    
    "Du wirst ihn jetzt weg wischen!" rief er.
    
    Ganz vorsichtig fragte ich ihn bevor ich in meine Rolle fallen würde: "Sind Tim und Max denn weg?"
    
    "Ist mir Scheißegal!" rief er. "Du nimmst jetzt den Schwamm und wischst den Boden!"
    
    Verunsichert ging ich auf die Knie. Jens warf mir einen klatschnassen Topfschwamm auf den Boden, der gleich herumspritze.
    
    "Du machst jetzt sauber! So sauber, dass du den Boden lecken kannst. Das wirst du nämlich hinterher tun!"
    
    "Bitte nicht" ...
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