1. Familienhure


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    "Gefällt dir das du dreckige Hure?" fragte mein Mann Jens als ich im Park von einem fremden Mann gefingert wurde. "Nein" stöhnte ich und log. Es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Aber es gehörte dazu, dass ich "nein" sagte und meine Gefühle verbarg. Mein Mann Jens wusste, dass es mir gefiel - es gehörte zu unserem Spiel. Nach über zwanzig Jahren Ehe fanden wir bei einem Glas Wein eine bislang unbekannte Gemeinsamkeit. Jahrelang hatten wir unsere sexuellen Fantasie aus Scham voreinander verschwiegen. Erst dann kam heraus, dass Jens es ebenso erregend fand mich zu demütigen, wie ich es fand von ihm gedemütigt zu werden. Ich liebte es, wenn er mich beleidigte und zu Dingen zwang, die ich eigentlich nicht machen wollte. Wie an jenem Tag als wir im Park picknickten, auf einer Wiese voller Menschen. Jens saß mir und diesem fremden Mann gegenüber und beobachtete uns.
    
    Dieser Mann griff mir unter den Rock in den Schritt und fingerte mich. Er bemühte sich es unauffällig aussehen zu lassen, aber wurde durch seine offensichtliche Erregung abgelenkt. Der Mann war überhaupt nicht mein Typ. Er war Mitte vierzig und eher unattraktiv. Dennoch war ich geil wie nichts anderes. Es war nicht der Kerl, der mich anmachte. Es waren auch nicht seine dicken Finger, die er mir zwischen die Schamlippen steckte. Es war noch nicht einmal die Öffentlichkeit und die Angst erwischt zu werden, die mich geil machte. In Wirklichkeit war es tatsächlich der Umstand, dass ich nicht von diesem Mann ...
    ... gefingert werden wollte. Ich liebte es dazu gezwungen zu werden. Und so fingerte mich dieser Fremde zum Orgasmus, obwohl ich es nicht wollte. So paradox es klingt, so geil ist es auch.
    
    Nachdem mein Mann sah, wie ich kam, stand er auf und deutete uns an, dass wir ihm folgen sollten. Wir gingen zu einem zerfallenen Haus, in dem höchstens Obdachlose schliefen und gingen hinein. Ich folge total eingeschüchtert meinem Mann und diesem Fremden, bis wir unbeobachtet waren.
    
    "Willst du ihm einen blasen?" fragte mein Mann. "Nein!" rief ich und log nicht einmal. Ich wollte garantiert keinen komischen Schwanz von einem komischen Kerl in den Mund nehmen. Es war das letzte, das ich wollte. Abgesehen vom Sex mit diesem Kerl.
    
    "Hose runter" befahl Jens diesem Kerl. Sofort fiel seine Hose zu Boden. Ich sah einen großen Busch, aus dem ein durchschnittlicher Penis hervorragte.
    
    "Du lutschst jetzt seinen Schwanz" befahl mein Mann. "Bitte nicht. Tu mir das nicht an" heulte ich und ging automatisch auf die Knie, da ich in dem Moment schon wusste, dass ich es tun würde. Ich kniete mich vor ihn und lutschte seinen Schwanz bis er mir in den Mund spritzte. "Schluck runter du Schlampe" befahl mein Mann und ich machte es widerwillig. Die zähe Flüssigkeit rutschte meinen Hals hinunter. Es war widerlich. Und das geilste, das ich an diesem Tag erlebte.
    
    Aber soviel zum Intro. Das war unser Ding. Ich fand es geil Dinge zu tun, die ich nicht tun wollte. Wenn ich darüber nachdenke war ich wohl noch nie im ...
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