1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... aber begannen zu jammern, weil das Nachlassen der Spannung an der Kopfhaut den Schmerzen erst richtig zum Durchbruch verhalf. Eine Minute lang durften die Sklavinnen sich von ihrer Qual erholen.
    
    „Also ihr Hündinnen, aufgepaßt! Die wichtigste Regel für euch lautet: Ab sofort dürft ihr nicht mehr sprechen, d.h. kein menschliches Wort! Alles was ihr äußern dürft ist „Muh“! Auch wenn euch jemand anspricht, nur „muh“ darf über eure Lippen kommen! Merkt euch diese Regel genau, sonst habt ihr strenge Strafen zu erwarten!“ Tony packte die eine an ihrem Haar, bog ihren Kopf tief in den Nacken zurück und instruierte sie:
    
    „Los, sage „muhhhh“!“
    
    „m .. muuuh“ stöhnte sie zaghaft heraus.
    
    „Lauter!“
    
    „Muuuuhhhhh!“
    
    Das Gleiche wiederholte auch Amy, als ihr Kopf grob am Haar in den Nacken gerissen wurde. Tony fuhr in strengem Tonfall fort:
    
    Ihr seid ab diesem Augenblick an nur noch Kühe, Kühe in Menschengestalt! Kapiert?“
    
    „Muuuhhh,“ war die gemeinsam gehauchte Antwort.
    
    Beide Mädchen wurden nun auf je einen Tisch mit dem Bauch nach unten gelegt und darauf festgezurrt. Mit Alkohol wurden ihre Achillesfersen desinfiziert, bevor ohne langes Drumherum kurzerhand die Achillessehnen mit einem scharfen Messer durchtrennt wurden. Natürlich schrieen die gefesselten Opfer und flehten darum, man möge aufhören, was aber ignoriert wurde. Die Schnittwunden wurden vernäht. Dann lösten die zwei Männer die Fesselung und hoben die Girls vom Tisch herunter. Da knieten sie nun auf ...
    ... Händen und Knien und sahen, wie Tony mit zwei dünnen Seilen mit Schlingen daherkam, die er den Mädchen um die Brüste ganz nah am Brustkorb legte und fest zusammenzog. Prall standen die Brustkugeln vom Körper ab, wurden erst rot, dann blauviolett und wurden hart wie zu fest aufgeblasene Ballone. Das freie Ende der Seile wurde dem Mädchen hinter dem Rücken zusammengeknotet.
    
    Von der Decke wurde ein Haken von einer Kette am Flaschenzug herabgelassen, in den Knoten des Seiles am Rücken eingehängt, und als Tony eine Kurbel an der Wand zu drehen begann, wurden die Mädchen an ihren Brustseilen hochgezogen, bis sie aufrecht standen.
    
    „Ich hatte euch doch gewarnt, nie mehr ein Wort zu reden außer „muh“! Und doch habt ihr zu sprechen versucht, als eure Achillessehnen durchschnitten wurden. Deshalb müssen wir euch jetzt bestrafen!“ Tony sprach es und drehte die Kurbel des Flaschenzugs noch weiter, bis die Mädchenfüße den Kontakt zum Boden verloren. Das ganze Gewicht hing nun an den Brustseilen, und der Brustkorb begann entsprechend zu schmerzen. Die prallen Brustballen schienen beinahe zu platzen!
    
    Die hilflosen Mädchen stöhnten, trauten sich aber kein Wort zu sagen. Sinnlos zappelten ihre Beine herum, und die Brüste quollen aus den Seilschlingen hervor, die Nippel schwollen an wie Brombeeren. Dicke Tränen kullerten über die Wangen und tropften auf die prallen Brüste.
    
    Die beiden Folterer begannen hämisch zu lachen: „Ihr seid doch jetzt Kühe. Also, dann laßt mal euer Muhen ...
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