1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... ihr geradewegs in den offenen Mund zu pissen. Mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgte sie die Richtung des gelben Strahls und schluckte von der Brühe verzweifelt hinunter, was ihr Mund auffangen konnte. Dennoch liefen einige Rinnsale über ihr Kinn und die Brüste.
    
    Voller Angst flehte sie. „Bitte, ich gab mir doch alle Mühe ...“
    
    „Auflecken, du Hündin!“ fauchte der sadistische Mann.
    
    Ekelgeschüttelt beugte sich die Sklavin nieder und leckte die kleinen Pfützen vom Boden auf, ihren prallen Hintern dabei schamlos nach oben reckend. Tony nahm den Elektroprodder aus seinem Gürtel und trieb die Leckende damit an, dann schob er die Metallspitze in die gepeitschte Scheide der Knienden von hinten hinein. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar auf, setzte aber das Auflecken ohne Unterlaß fort.
    
    Tony drückte den Kontaktknopf!
    
    Mit einem tierischen Aufschrei schreckte die leckende „Hündin“ hoch und machte einen Satz nach vorne, als ob sie von einer unsichtbaren Faust gepackt und nach vorn geschleudert werden würde. Schmerzgekrümmt blieb sie einige Meter weiter liegen. Sie schien nach Atemluft zu ringen, denn das Brüllen hatte ihre letzten Reserven verbraucht. Wild strampelten ihre Beine in der Luft herum.
    
    Nun trat ein anderer Helfer mit seinem Prodder an das panisch keuchende Mädchen heran und schob ihr die Prodderspitze tief in den After hinein. In ahnender Voraussicht brüllte die Sklavin schrill auf, dann schoß der Stromstoß durch ihren Leib, der sie bestimmt wieder einen ...
    ... Satz nach vorne hätte machen lassen, wenn nicht ein anderer Helfer seinen Fuß schnell auf ihren Haarschopf gestellt und das Mädchen mit seinem Körpergewicht am Boden festgehalten hätte. So hopsten nur ihr Torso und ihre Extremitäten auf der Stelle wild herum wie eine Katze, die auf einer glühenden Herdplatte festgehalten wird.
    
    Robin traten vor Entsetzen und Mitleid mit der gefolterten Rothaarigen die Tränen in die Augen. Das waren ja Unmenschen, Sadisten der brutalsten Sorte! Ihre anfängliche Entschlossenheit zum Widerstand schmolz wie Butter in der heißen Pfanne dahin. Lieber die schlimmsten Erniedrigungen über sich ergehen lassen und die schweinischsten Befehle eben ausführen, als sie so grausamen Qualen auszusetzen.
    
    Kapitel 6
    
    Amy hing stundenlang an ihrem Haarschopf aufgehängt. Ein grausamer Schmerz auf Dauer, aber als die Männer endlich zurückkamen, um nach den neuen Sklavinnen zu sehen, hatten sich die Frauen allmählich an die schrecklichen Schmerzen halbwegs gewöhnt. Sie hingen ganz unbeweglich da. Nur ab und zu ein Stöhnen war zu hören.
    
    „Na, ihr Huren, ihr lebt ja immerhin noch,“ gab einer der Männer zum Besten. Tony trat an sie heran und krallte seine Finger in die dicken Brüste der Blondine. Grob knetete er die Kugeln durch, ungeachtet ihres Stöhnens. Sie war eben ein lecker aussehendes Mädchen! Wären doch alle so aufregend, dann hätte er alle an den Haaren aufhängen lassen.
    
    Er und sein Helfer nahmen die beiden Frauen von ihrer hängenden Position ab. Die ...
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