DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... war erstaunt.
„Natürlich. Durch Zufügen von Schmerzen und anderen Methoden bringen wir sie dazu, kein menschliches Wort zu sprechen, auch nicht untereinander, sondern sich nur durch Muhen zu äußern. Zudem sind ja die meisten schon hier als Kälbchen geboren worden und hatten gar nicht so viel Kontakt mit Menschen, um die Menschensprache zu lernen, folglich können sie nur muhen.“
„Und wer darf oder muß diese äh ? Tiere ficken?“ wollte Tony wissen.
„Der eine oder andere Gast, der auf Riesenbusen oder auf absolut schweigsame Fickobjekte steht, können sich eine Kuh ihrer Wahl über Nacht auf ihr Zimmer nehmen und sie nach Strich und Faden durchficken. Aber bei den meisten Kühen behalten wir die Fäden ihrer Zucht genau in der Hand. Wir haben einige hochgezüchtete, enorm potente Zuchtbullen, die sie regelmäßig decken müssen. Sie sind speziell ausgesucht gemäß ihrem familiären Erbgut, nämlich daß in deren Familien häufig großbusige und sehr gebärfreudige Frauen oder Töchter vorkommen. Inzwischen ist auch hier schon die zweite Generation an Jungbullen am Heranwachsen, die ihre Mutterkühe bzw. die Altbullen ihre hübschesten Töchter decken.“
„Das wäre ja Inzucht. Schadet das nicht?“ warf Tony ein.
„Nein,“ schüttelte Josh den Kopf, „erstens kommen die negativen Erbanlagen erst bei Inzucht in der dritten oder vierten Generation zum Vorschein, und zweitens spielt es bei unseren Kühen keine Rolle, ob sie eventuell leicht schwachsinnig wären. Hauptsache, sie sind gut ...
... gewachsen, haben große Euter und sind frühzeitig reif zum Decken, damit sie baldigst viel Milch liefern.“
„Und wie verläuft die Aufzucht der Zuchtbullen?“ machte sich Tony Gedanken.
„Sie bekommen das gleiche Futter wie die unsere Zuchtkühe, daher sind sie nicht eben Intelligenzbestien. Natürlich kriegen sie auch ihre Hormonspritzen, natürlich keine Östrogene, sondern Testosteron. Ihre Hoden wachsen zu faustgroßen Knollen heran, und schon in jungen Jahren sind sie so fickgeil, daß sie alles rammeln, was ihnen zwischen die Beine geschoben wird. Manche sind sogar so unbändig wild, daß wir sie in ständiger Ankettung halten müssen, sonst gehen sie auf alles los, was nach Weib riecht!“
„Aha, deshalb müßt ihr alle eure Kühe und Bullen getrennt halten?“
„Im Prinzip ja. Aber nicht alle unsere Kühe werden hier auf der Weide gehalten, einige besonders hübsche werden dann zu Lustsklavinnen umdressiert.“
„Funktioniert das denn?“
„Sicher doch. Man muß nur die Drogen absetzen und warten, bis die Kopfhaare wieder nachgewachsen sind.“
Josh ließ die Kuh, die er zur Demonstration für Tony am Halsband zu sich hergezogen hatte, wieder los, und die krabbelte auf allen Vieren zu ihrer Gruppe zurück. Tony sah, wie eine andere „Kuh“ zu einem Zuber am Weidezaum hinüber kroch, den Kopf hineinsteckte und dessen Inhalt zu kauen begann. Aber dies schien Josh zu stören, denn er ging auf die Kuh zu und kniff sie derb in ihren prallen Busen.
„An den Eutern sind sie wegen der Hormoninjektionen ...