1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... dann eine Gruppe von Frauen hinter der Hütte auf allen Vieren in Gras herumkriechen. Josh öffnete ein Gatter und ließ auch Tony durchgehen, bevor er es hinter sich wieder schloß.
    
    „Das sind unsere „Kühe“,“ erklärte er dem erstaunten Tony, dem der Mund offen blieb.
    
    Alle diese Frauen hatten ausgesprochen schwere, ja riesige Brüste, die von ihren Körpern wie volle Kuheuter schwer schwingend herabhingen. Und am schockierendsten war die Tatsache, daß man den Frauen jedes Härchen am Körper, also im Genitalbereich sowieso, aber auch am Kopf, kurz überall, total entfernt hatte! Die krabbelten hier auf allen Vieren mit großen Kuhaugen, prallen Arschen und fast überschweren Brüsten im Gras herum. Dazu hatte jede ein breites Lederband mit einer Kuhglocke um den Hals hängen, die bei jeder Bewegung läutete.
    
    Erst bei näherem Hinsehen sah Tony auch, daß jede „Kuh“ einen großen Ring durch ihre Nase trug, der durch den Nasensteg getrieben war und bis fast zur Oberlippe reichte.
    
    „Das sind unsere Zuchtkühe,“ sagte Josh nicht ganz ohne Stolz in der Stimme, „die Größe ihrer Euter ist durch Selektion angezüchtet, erblich sozusagen. Etliche dieser Zuchtkühe sind schon die zweite Generation, sind hier geboren und aufgewachsen und kennen nichts anderes als das Leben einer Kuh. Ihre Achillessehnen sind schon frühzeitig durchtrennt worden, deshalb können sie nur auf allen Vieren gehen und sind das so gewöhnt. Es macht ihnen nichts aus, auf allen Vieren zu kriechen.“
    
    Josh ging auf eine der ...
    ... zu Tieren degradierten Frauen zu, packte sie am Halsband und zerrte sie zu Tony heran, damit er sie genau betrachten konnte.
    
    „Du mußt wissen, daß wir einen hervorragenden japanischen Wissenschaftler hier beschäftigen, der einige Drogen hergestellt hat, die bestimmte Wirkungen entfalten; so z.B. eine Droge, die den freien Willen lähmt, das Denken und die Psyche beeinflußt, indem sie das Erinnerungsvermögen verkürzt und den Kühen ein anhaltendes Gefühl der Glückseeligkeit vermittelt.“
    
    „Interessant. Aber wozu dienen die Kühe? Was machen die Gäste mit denen? Kann man sie ficken oder auf ihnen reiten oder sind sie nur Gebärmaschinen für Kälbchen?“
    
    „Zu viele Fragen auf einmal! Alles zu seiner Zeit!“ lachte Josh. „Wenn du sie einem Intelligenztest unterziehen könntest, würdest du sehen, daß sie einen höheren IQ als eine konventionelle, normale Kuh haben. Die Drogen mischen wir ihnen unters Futter, nur die Hormon-Injektionen kriegen sie freilich bewußt mit, die das Brustwachstum stimulieren und die frühestmögliche und maximale Milchproduktion fördern.“
    
    „Warum eigentlich? Meines Erachtens sind die äh ? Euter schon riesig genug und voller Milch scheinen sie auch zu sein,“ bemerkte Tony.
    
    „Stimmt schon, aber unsere Kunden sind ganz verrückt auf Muttermilch, jedenfalls die meisten. Deshalb werden unsere Kühe jeden Tag bis auf den letzten Tropfen ausgemolken. Wenn wir es mal vergessen, fangen sie vor Schmerzen zu muhen an, wie echte Kühe auch!“
    
    „Was tun sie? Muhen?“ Tony ...
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