Die Insel 01
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mich auf die Suche nach Früchte fürs Frühstück.
Der Tag verlief wie die Tage zuvor auf der Insel. Am Nachmittag entschied ich mich, in dem kleinen See, den wir zwei Tage zuvor entdeckt hatten, eine Runde schwimmen zu gehen. Ich sagte den Mädels Bescheid und machte mich auf den Weg.
Der See war etwa 20 Minuten Fußweg entfernt. Da ich ja allein unterwegs war und mein einziges Kleidungsstück nicht nass machen wollte, entschied ich mich dafür nackt schwimmen zu gehen. Ich legte meine Boxershorts also auf einen Stein und stürzte mich in den See.
Ich schwamm zunächst zur gegenüberliegenden Seite, wo ein kleiner Wasserfall in den See stürzte. Ich kletterte die kleine Felswand hinauf, von der Wasserfall hinunterkam. Oben angekommen machte ich einen Hechtsprung in den See.
Danach ließ ich mich im See treiben und ließ die die Geschehnisse der vorigen Nacht noch einmal Revue passieren. Dabei wurde ich so geil, dass mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder steinhart wurde. Ich wollte aber nicht mit einer Latte zu den Mädels zurückgehen, daher wichste ich meinen Schwanz und spritzte meine Ladung in den See.
Danach schwamm ich wieder ans Ufer. Nachdem ich den See verlassen hatte sah ich kurz auf, und bemerkte dass Jana vor mir stand. Sie trug nur noch ihr Bikinihöschen und war sonst vollkommen nackt.
Nachdem ich bestimmt zehn Sekunden ihre Brüste angestarrt hatte, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich vollkommen nackt war.
Ich hielt also meine Hände vor mein ...
... bestes Stück und sagte: „Entschuldigung. Wenn ich gewusst hätte, dass du auch schwimmen gehen willst, hätte ich meine Boxershorts angelassen."
„Ich bin nicht zum Schwimmen hier, sondern wegen dir.", antwortete sie, während sie näher auf mich zukam. „Ich habe euch gestern Nacht gesehen und ich möchte auch ein Stück vom Kuchen."
Während ich noch überlegte, was sie wohl damit meinte, ging sie vor mir auf die Knie, zog meine Hände von meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Ich setzte mich auf den großen Stein, der genau hinter mir stand, während sie mit ihrer Behandlung fortfuhr. Mit einer Hand fuhr sie meinen Schaft auf und ab, während die andere meine Hoden bearbeitete.
Nach einer Weile, als mein Schwanz schon wieder steinhart war, begann sie mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Danach erkundete ihre Zunge den Rest meines Schwanzes. Zuerst fuhr sie am Stamm auf und ab, um dann meine Eier zu bearbeiten.
Dabei nahm sie auch ihre Lippen zur Hilfe und saugte an meinen prall gefüllten Säcken. Ich quittierte ihre Arbeit mit einem Stöhnen.
Daraufhin ließ sie von meinen Hoden ab und begann ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Sie nahm so viel davon in ihren Mund auf wie möglich. Wenn ich nicht etwa fünf Minuten zuvor masturbiert hätte, wäre ich vermutlich jetzt schon gekommen, aber so konnte ich ihre Behandlung noch etwas länger genießen.
Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und führte ihn an meinem Schaft auf und ab. Als ihre Hände wieder zu meinen ...