Die Insel 01
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ebenso leise, was los sei.
Sie sagte, dass ihr kalt ist und ob sie sich nicht an mich kuscheln könne, um sich zu wärmen. Ich willigte ein und so kam sie herüber und schmiegte sich an mich.
Wir lagen also in Löffelchenstellung, wobei ihr Po gegen meinen Leistenbereich drückte. Dies hatte Auswirkungen auf meinen Freund, der immer größer wurde und gegen ihren Hintern drückte.
Dies blieb von ihr natürlich nicht unbemerkt und sie flüsterte: „Oh Mann Patrick! Ich kann nicht schlafen, wenn mir dein Ständer in den Arsch drückt."
Ich war überrascht, ich hatte eher damit gerechnet, dass sie mir eine Ohrfeige gibt und mich als Perversling bezeichnet. „Tut mir leid. Das passiert nun mal wenn man einen wohlgeformten Hintern zwischen die Beine gedrückt bekommt.", entschuldigte ich mich flüsternd.
Daraufhin griff sie mit ihrer rechten Hand nach hinten, glitt in meine Boxershorts und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Ich dachte ich träume, aber es passierte wirklich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, worauf Sophie ihren Kopf nach hinten drehte und meine Lippen mit ihren verschloss, schließlich sollte ich mit meinem Stöhnen nicht Jana aufwecken.
Während unsere Zungen wild in unseren Mündern umhertanzten, hörte sie auf meinen Schwanz zu wichsen. Allerdings nur um meine Boxershorts ein wenig nach unten zu ziehen.
Danach widmete sich ihre Hand wieder meinem Schaft und meinen Hoden, die sie zärtlich massierte. Auch meine rechte Hand begab sich auf Wanderschaft und suchte ...
... ihre Brüste. Ich glitt unter ihr Bikinioberteil und begann ihre Hügel zu kneten und ihre inzwischen harten Nippel zu stimulieren.
Sie stöhnte in meinen Mund. Sie umgriff meinen nun steinharten Schwanz mit ihrer Rechten, spreizte ihre Beine ein wenig und zog mit ihrer Linken ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite. Dann führte sie meinen Schwanz an ihre Schamlippen.
Daraufhin bewegte ich mein Becken und führte meinen Lustspender langsam cm für cm in sie ein. Doch ihr schien es offensichtlich nicht schnell genug, denn sie griff an meine Pobacke und drückte meine kompletten 22cm auf einen Ruck in sie hinein.
Ich fing nun an sie zu ficken, während meine Hand immer noch ihre Brüste bearbeitete. Ich spürte, wie sie einen Orgasmus bekam und auch ich war fast so weit. Da ich nicht riskieren wollte sie zu schwängern, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und schoss ihr meine gesamte Ladung auf den Bauch.
Erst jetzt lösten sich unsere Münder voneinander. Sie flüsterte: „Das habe ich jetzt gebraucht. Jetzt kann ich auch wieder schlafen." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir legten uns beide schlafen. Ich hatte meinen Arm um sie geschlungen und so schliefen wir beide ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment um zu realisieren was in der Nacht zuvor geschehen war. Sophie war inzwischen weg, vermutlich um sich sauber zu machen.
Jana lag immer noch schlafend da. Auch ich stand auf und verließ das Zelt, legte Holz für das Feuer nach und begab ...