Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... beäugte uns einen Moment genau und dann nickte er abfällig: „So wie ihr ausseht, sicher nur in die nächste Pommes Bude. Aber wenn wir euch gleich anständig einkleiden, dann gehen wir richtig schick aus, was meint ihr?“
„Wie bitte?“, fragte Charlie jetzt ungläubig.
Der Typ machte eine wirbelnde Handbewegung, dass ich für einen Moment echt dachte, er wäre schwul. Dann verdrehte er die Augen und seufzte auf, ehe er aber etwas sagen konnte, hielt ein silberner Sportwagen neben uns auf der Straße und der junge Page von eben sprang vom Fahrersitz. Ohne den Motor abzuschalten oder nur die Tür wieder zu schließen, sah er erwartungsvoll zu uns.
„Mitkommen die Damen.“, sagte er schnippisch und ging zu dem wartenden Pagen.
„Was zum …“, fluchte Charlie und sah mich noch einmal an, ehe sie ihm folgte. Ich ging ihr nur nach, weil ich nicht allein hier stehen bleiben wollte und schloss dann zu ihr auf: „Hey … du willst doch nicht echt mit dem Freak mitfahren, oder?“
„Weiß nicht … der wirkt nicht so als würde er uns was antun wollen.“, flüsterte Charlie mir zu.
„Sah dein Lehrer so aus?“, fragte ich alarmiert und Charlie warf mir kurz einen erschrockenen Blick zu. Sofort bereute ich es, dieses Thema ausgegraben zu haben, aber ich fand es echt riskant mit einem Unbekannten in ein Auto zu steigen. Das war doch immer das, wovor uns meine Eltern immer gewarnt hatten.
Der Page begriff wohl, dass wir uns alle ihm näherten und schaltete schnell. Der Wagen besaß nur zwei Türen, ...
... also griff er schnell zum Fahrersitz und betätigte einen Mechanismus um diesen nach vorn zu klappen. Offenbar eine Einladung an mich und Charlie, der wir nicht folgten sondern vor dem Wagen stehen blieben.
„Bitte einsteigen und anschnallen.“, forderte uns ‚von Bachstein‘ auf, doch ich und auch Charlie blieben einfach stehen. Der Typ musterte uns erst verwirrt, dann seufzte er amüsiert auf: „Ach so … ihr glaubt, dass es keine gute Idee ist, bei mir einzusteigen, was?“
Charlie nickte einfach nur, ich schwieg.
Johannes von Bachstein schnippte mit einem Finger in Richtung des Pagen, der sich sofort versteifte: „Junge … Richard … oder “
„Robert, Herr von Bachstein“, korrigierte er ihn kleinlaut.
Er nickte und sah wieder zu uns: „Robert, sein sie so gut und erklären den Damen wer ich bin?“
Der Junge sah erst ihn, dann uns an und wusste offenbar nicht wirklich was er sagen sollte. Er hatte diesen Job vermutlich noch nicht lange und vermutlich wusste er nicht wirklich, wen er hier vor sich hatte. Dann aber sprach er etwas schüchtern: „Johannes von Bachstein, er ist bei uns im Hause ein gern gesehener Gast. Ähm, naja … und … also …“
„Ich treffe mich gerne mit meinen vielen Nichten, ja?“, fragte Herr von Bachstein ungeduldig.
Der Junge blickte ihn etwas entsetzt an, denn offenbar war ihm, genau wie uns gerade klar, dass wer auch immer die anderen Mädchen waren, mit denen er sich hier traf … es waren ganz sicher nicht seine ‚Nichten‘.
Johannes von Bachstein ...