1. Die Sekretärin Teil 01


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... einer Dose mit einigen Büroartikeln, darunter Stifte, Büroklammern, Radiergummis, Kleberollen und ein großer, dicker Spitzer.
    
    "Hat der Weibler auch mal dein Arschlock gefickt?", fragte er sie grinsend und über sie gebeugt, wärend sie ihr eigenes Erbrochenes herunterwürgte und dabei schon wieder kurz davor war sich zu übergeben.
    
    "Ja...", wimmerte sie entrüstet.
    
    "Schade, dann wird das jetzt wohl weniger unangenehm sein, als ich es mir erhofft hatte."
    
    Und mit dieser Aussage zeriss er ihre leichte Stoffhose und drückte den länglichen Spitzer langsam gegen ihre Rosette. Diese öffnete sich leicht und gewährte dem kantigen Objekt recht schnell Einlass. Moni schrie vor Schmerz auf.
    
    "Halt die Fresse und friss weiter Kotze.", schrie Jochen sie an und begann mit dem Spitzer in ihr Arschloch ein und aus zu fahren.
    
    MIt der freien Hand nahm er seinen Penis und schlug diesen wiederholt schnell gegen Monis Hinterkopf.
    
    "Ich glaube der Spitzer ist eher was für dein Gebärloch.", sagte er leicht entäuscht von ihrer eher milden Reaktion und zog den Spitzer aus ihrem Darm nur um ihn direkt in ihre Muschi zu schieben. Moni hatte sich wohl etwas zu früh ...
    ... gefreut als das kantige Objekt aus ihrem Arsch gezogen und in ihre Vagina gesteckt wurde, denn es hatte nur Platz für einige weitaus unangenehmere Dinge gemacht.
    
    Als erstes, machte Jochen ihren Anus mit zwei Fingern weit und schüttete einige Büroklammern hinein, im Anschluss schob er einen dicken Radiergummi hinterher und als Krönung folgten einige Kugelschreiber, welche wie Dornen aus ihrem Arschloch ragten.
    
    Moni, welche weder den Schmerz noch den ekeleregenden Geschmack in ihrem Mund länger ertragen konnte, sackte zusammen. Jochen stand auf, zog sich die Hose hoch, schoss noch ein paar Bilder von ihr und verlies wortlos den Raum. Sie gab ein trauriges Bild ab. Eine gebrochene, erwachsene Frau, auf dem Boden ihres Büros, mit zerissenen Kleidern, einem Spitzer in der Möse und ettlichen Büroartikeln im Arsch, mit dem Gesicht im eigenen Erbrochenen, dass ihr aus den Mundwinkeln lief. Sie hätte aufs Klo gehen können um sich sauber zu machen oder wenigstens aufstehen. Aber nein, sie blieb liegen und tat das in der gegebenen Situation, selbst in ihren Augen, unangebrachtest Mögliche.
    
    Sie fing an sich den Kitzler zu reiben.
    
    Fortsetzung folgt... 
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