1. Geile Frauen 07: Die Aktionärin


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hatte mich total überwältigt. So war es kein Wunder, dass ich nach nur wenigen gekonnten Wichsbewegungen mit ihrem Mund die aufkommende Ejakulation spürte. Sie bemerkte das erste Zucken meines Gliedes offensichtlich auch. Sie ließ aber nicht etwa nach, sondern sie verstärkte ihre Umklammerung, krallte sich förmlich in meine Arschbacken, so dass es kein Zurück gab. Sie wollte, dass ich mich in ihrem Mund ergieße! Und es kam gewaltig! Die Geilheit dieser älteren adligen Frau, die ungewöhnliche Situation, all das löste einen herrlichen Orgasmus aus, bei dem bei mir bisher unbekannte Spermamengen herausgeschleudert wurden.
    
    Sie hatte es offensichtlich darauf angelegt, dass ich in ihrem Mund kommen sollte. Unartikulierte, gurgelnde und stöhnende Geräusche gab sie von sich und zeugten von ihrer Lust. Sie ließ nun eine Hand von meinem Po los und griff sich zwischen ihre Beine. Dadurch verstärkte und verlängerte sie ihren offensichtlich wunderbaren Orgasmus.
    
    Längere Zeit verharrten wir in dieser Position: Mein Glied befand sich immer noch prall und groß in ihrem Mund, mit der einen Hand streichelte sie zärtlich meinen Arsch und mit der anderen ihre Schamlippen.
    
    Dann entließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund, schluckte ein paar mal, fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und sagte erschöpft, aber glücklich, zu mir nach oben blickend: „Das habe ich mal wieder dringend gebraucht, das ist wie ein Lebenselixier für mich!"
    
    Die Aktionärin umschloss nun mit beiden ...
    ... Händen mein Glied, das immer noch senkrecht von meinem Körper abstand. Sie stellte diesen Zustand höchst erfreut fest, gurrte zärtlich, schob mit ihren aristokratischen Fingern die Vorhaut weit nach hinten, so dass die Eichel prall und glänzend von ihr in Augenschein genommen werden konnte.
    
    Sie küsste meine Eichel mehrmals, leckte die immer noch hervorquellenden Spermatropfen ab und sprach dann wieder: „Das macht mich so geil, einen schönen jugendlichen Schwanz zu liebkosen und das Sperma rauszusaugen. Hat es Ihnen gefallen, von einer alten Frau so missbraucht zu werden?" „Das war unbeschreiblich schön", antwortete ich. „Und so einen Missbrauch würde ich gern noch mal mit Ihnen erleben" sagte ich weiter, wobei ich ebenfalls bei dem förmlichen „Sie" blieb.
    
    „Das können wir sehr gern machen. Ich sagte ja bereits, dass ich mein Leben jetzt anders gestalten möchte. Ich will viel Sex, perverse Sachen mit jungen Männern vollführen, das Leben so richtig genießen."
    
    Während sie das sprach, wuchs mein Glied noch weiter an und zuckte in ihrer Hand. Sie bemerkte das offensichtlich und fragte: „Wollen Sie mich ficken? Ich möchte unbedingt noch Ihren Schwanz in mir spüren".
    
    Ich wollte natürlich und es machte mich scharf, solche Worte aus dem Mund einer adligen Frau zu hören.
    
    Ich half ihr, als sie aus ihrem Sessel aufstand. Sie griff zunächst noch einmal zur Flasche, schenkte sich ihr Glas voll, kippte es in einem Zug hinunter. Auch ich konnte etwas Flüssigkeit gut gebrauchen und ...
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