1. Geile Frauen 07: Die Aktionärin


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Gibt es keine geilen Frauen mehr? Lange Zeit begegnete mir keine Vertreterin des schönen Geschlechts, die wirklich ausgesprochen geil war. Aber das war nicht der Hauptgrund, weshalb ich lange nicht an meiner Serie „Geile Frauen" geschrieben habe. Viel Zeit hat die Fertigstellung meines pornografischen Romans „Im Paradies" in Anspruch genommen, der hier bei „literotica" veröffentlicht wurde.
    
    Und dann traten sie wieder in mein Leben oder in meine Fantasie -- die geilen Weiber. Hier nun die siebte Folge: Die Aktionärin
    
    Nach vielen vergeblichen Anläufen ging endlich mein beruflicher Wunsch in Erfüllung. Ich studierte zunächst einige Jahre Ökonomie, wobei ich zugeben muss, dass auf Grund meiner Faulheit sich das Studium ewig lange hinzog. Dann arbeitete ich ein paar Jahre in einer Sparkasse, um mir praktische Fähigkeiten anzueignen. Nun wurde ich endlich in einer bedeutenden Bank angestellt, und ich kam in eine Abteilung, die wichtige Privatkunden beim Anlegen ihres Geldes betreute und sie unterstützte.
    
    Ich kam zu einer Zeit in diese Bank, wo die Geschäftsleitung eine groß angelegte Aktion zur besseren Betreuung ihrer Kunden durchführen ließ. In meiner neuen Abteilung wurden auch einige Mandanten ausgewählt, die per Fragebogen möglichst persönlich über ihre Zufriedenheit mit der Bank befragt werden sollen.
    
    Nachdem ich einige solcher Aktionen hinter mir hatte, stand am späten Nachmittag auf meiner Liste eine Frau mit dem Namen Anna von Grafenberg. Aha, dachte ich mir, ...
    ... eine Adlige. Die ist bestimmt ziemlich hochnäsig und will sicherlich nicht von einem kleinen Bankangestellten befragt werden. Egal, ich griff zum Telefonhörer, um sie anzurufen. Es meldete sich eine Hausangestellte, die mich dann doch nach einem Zögern telefonisch mit der gnädigen Frau verband.
    
    Diese war zunächst etwas unwirsch. Sie maulte rum, warum sie mit solch unwichtigen Dingen belästigt wird usw. Dann aber fragte sie plötzlich wie aus heiterem Himmel: „Wie alt sind Sie eigentlich?" Mit so einer Frage im Zusammenhang mit einer Fragebogenaktion hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und ich gab ziemlich verdutzt mein Alter an. „32 Jahre". Sie schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Ja, das geht, das ist gut. Können Sie um 19 Uhr hier sein?" Ich bejahte die Frage, obwohl ich mich wunderte, welche Rolle das Alter hierbei spielen sollte.
    
    Um 19 Uhr stand ich mit meinen Unterlagen bewaffnet vor ihrer Villa, die sich in einer noblen Gegend befand. Das Hausmädchen, ein hübsches junges Ding, öffnete mir. Sie sah mich ziemlich spöttisch und keck an und sagte: „Frau von Grafenberg erwartet Sie schon."
    
    Sie führte mich zum Salon, öffnete die Tür und rief in das Zimmer: „Der junge Mann ist da!"
    
    Ich trat in den großen Raum, der ziemlich spärlich beleuchtet war. Es standen zwei, drei Stehlampen in verschieden Ecken, die aber wenig Licht spendeten. Einige Kerzen flackerten vom Windzug, den das Öffnen der Tür ausgelöst hatte. Ich erkannte nun so langsam die Ausstattung des ...
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