1. Harte Zeiten


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zeitpunkt egal. Ich wollte einfach abspritzen und wichste meine Ladung in ein Taschentuch. Ich lehnte mich zurück und schloss die Internetseiten. Ich war fertig.
    
    Dachte ich. Üblicherweise dauerte es keine zwei Minuten nachdem ich gekommen war und mein Schwanz war schlaffer als die Makkaroni, die meine Mutter machte. Doch diesmal wartete ich 15 Minuten und mein Schwanz war härter als je zuvor. Na gut, dachte ich mir. Dann eben noch eine Runde. Als nächstes sah ich einen 3D-Porno, in dem eine Frau (mit natürlich dicken Titten) von einem Typen mit zwei(!) Pimmeln durchgenudelt wurde. Wieder spritzte ich in ein Taschentuch. Wieder schloss ich alle Fenster. Wieder wartete ich länger als ich gewohnt war. 30 Minuten. Mein Schwanz war rot, geschwollen, aber immer noch hart wie Kruppstahl. So langsam war ich besorgt. Ich entschied mich noch einmal meinen Computer zu starten und zog mir diesmal einen Clip rein, bei dem es eine Frau in Strapsen mit einem nicht menschlichen Lebewesen tat (bin nicht stolz darauf). Wieder spritzte ich eine Ladung in ein Taschentuch. Ich war verwundert über die Menge, die noch nach dem dritten Orgasmus aus meiner Eichel geschossen kam. Sie war zwar dünnflüssiger, aber nicht geringer als die erste. 45 Minuten lag ich auf dem Rücken in meinem Bett. Es rührte sich nichts. Mein Schwanz war immer noch hart. Nun bekam ich Panik. Ich mag es zwar jetzt im Nachhinein sehr nüchtern schreiben, aber zu dem Zeitpunkt war ich noch gut angetrunken und sehr paranoid. Ob ...
    ... es am Alkohol lag, dass ich ihn einfach nicht wieder weich bekam? Ab welcher Dauer sollte man sich Sorgen machen? Es war schon 21 Uhr und mein Schwanz war seit über 5 Stunden im Dauerbetrieb. Sollte ich zum Arzt? Ins Krankenhaus?
    
    Es gab vorerst nur eine mögliche, aber sehr sehr unangenehme Alternative. Ich verstaute meine Latte in meiner Hose, klemmte ihn am Bund meiner Shorts, und klopfte am Schlafzimmer meiner Mutter.
    
    "Mama?" fragte ich.
    
    "Bin unten" rief sie aus dem Wohnzimmer.
    
    "Was gibt's?" fragte sie, als ich im Wohnzimmer ankam.
    
    "Ich habe da... ein Problem" erklärte ich schüchtern.
    
    "Welches denn?" fragte sie.
    
    "Ich habe eine Erektion, die nicht mehr weggeht"
    
    Gott, war das peinlich.
    
    "Was?" fragte sie. "Hast du schon versucht dir einen herunterzuholen?"
    
    "Ja. Drei Mal" antwortete ich.
    
    "DREI MAL?" fragte sie erschrocken. "Komm, zeig her!"
    
    "Was? Nein!"
    
    "Wie soll ich dir sonst helfen?" fragte sie und kam mir näher.
    
    "Ich kann dir doch nicht meinen Penis zeigen" rief ich.
    
    "Hast du etwa getrunken?" fragte sie. Ich fühlte mich ertappt. Ich schwieg, während meine Mutter sich vor mir hinkniete.
    
    "Na komm schon" sprach sie ungeduldig. Beschämt zog ich meine Jogginghose mitsamt meiner Unterwäsche herunter, bis meine harte Latte in voller Pracht sich meiner Mutter entgegen streckte.
    
    "Oh wow" sprach sie. "Ist es normal, dass der so groß ist?"
    
    Ich nickte. Meine Güte war das peinlich und unangenehm. Irgendwo freute es mich ja doch, dass ...
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