1. Harte Zeiten


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war 16 Uhr und ich saß im Bus. Mein Bein wippte auf und ab, denn ich war aufgeregt. Sehr aufgeregt. Ich hatte mir heute nämlich etwas vorgenommen. Einen Masturbationsmarathon. Ja, jeder Mann ist ein Wichser und keult sich gelegentlich einen. Ich aber war ein Profi darin. Wäre es ein Sport, wäre ich Weltmeister darin. Ich habe es nämlich perfektioniert, in dem ich mir genug Zeit dafür nahm, die richtigen Seiten aussuchte und sogar etwas dopte. Deswegen habe ich zum Beispiel nichts gegessen. Manchmal wichste ich stundenlang bis meine Eichel ganz rot und meine Haut am Penis so geschwollen war, dass sie erst nach drei Tagen abklang. Heute würde es wieder so weit kommen, war ich mir sicher.
    
    "Hallo Schatz, wie war die Schule?" lächelte meine Mutter mir entgegen als ich reinkam. "Ganz okay" antwortete ich und zog die Schuhe und Jacke aus. "Hast du Hunger? Es gibt Makkaroni mit Käse"
    
    "Nein danke. Hatte schon eben einen Döner" sprach ich und log. "Ich leg mich gleich hin" sprach ich und sorgte damit dafür, dass ich nicht von meiner Mutter beim Wichsen überrascht wurde. Ich ging auf mein Zimmer und startete meinen Computer. Gestern Nacht hatte ich mir schon sorgfältig Links zu geilen Videos vorbereitet. Aufsteigend von Softcore Pornos von Frauen, die strippten und masturbieren bis zu Hardcore zu Gangbangs und Bukakke. Denn ich wusste: je geiler ich wurde, desto krassere Pornos brauchte ich. Ich zog meine Jeans aus und meine gemütliche Jogginghose an. Nackt konnte ich nicht ...
    ... sein, da ich trotzdem in jedem Moment damit rechnen musste, dass meine Mutter reinplatzte. Alles war bereit. Alles war perfekt. Es fehlte nur noch mein Doping Mittel. Ich schlich mich aus meinem Zimmer und ging leise in die Küche, ohne dass meine Mutter es mitbekam. Ich nahm ein Glas, tat Eiswürfel rein und füllte es zu Dreiviertel mit Pepsi. Wieder auf meinem Zimmer holte ich eine Eisteeflasche aus meinem Schrank. Nur war dort kein Eistee, sondern Rum, den ich mir heimlich abfüllte. Ich vervollständigte damit mein Getränk und setzte mich gemütlich hin. Ich nippte an meiner Rum-Cola-Mische und ließ die Show beginnen.
    
    Der Alkohol ballerte sehr schnell in den Kopf, denn ich hatte nichts im Magen. Nach dem einen Glas war ich richtig gut angetrunken und holte mir zu einem schnellen Tempo einen runter. Die Zeit verging wie im Flug. Ich schlich mich immer wieder runter um mir heimlich einen Cocktail zu machen und schaute Dutzende Pornos. Ich sah sie nie komplett, immer ausschnittsweise. Nach drei Stunden Pornokonsum entschied ich mich dazu endlich zum Höhepunkt zu kommen. Mein Penis war schon ganz rot geworden und ich wurde durch den Alkohol schon ganz müde. Also holte ich mir zu einem wirklich sehr abgefuckten Porno einen runter. Eine dickbrüstige Asiatin wurde von Tentakeln in alle Löcher gefickt und mit einem weißen Schleim übergossen. Es war einer dieser Pornos, bei dem man sich am Ende fragt warum man zu so etwas wichsen konnte und sich leicht dafür schämt. Mir war es aber zum ...
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