Nackt unterm Kleid
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weiter nackt.
Und je länger es dauerte je mehr gefiel es mir. Auch als mir meine Slips in die Finger kamen zog ich keinen an. Inzwischen fühlte es sich richtig toll an nackt zu sein. Nach der Hausarbeit legte ich mich ohne was anzuziehen auf die Couch und las in meinem Buch. Erst abends, kurz bevor Johannes kam, zog ich Unterwäsche und ein Sommerkleid an.
Von dem Tag an war ich tagsüber wenn ich alleine war, immer öfter nackt im Haus. Wenn Johannes nach Hause kam war ich aber immer ordentlich angezogen.
Um festzustellen wie er darüber denkt, hatte ich ihm mal beim Essen beiläufig erzählt, ich hätte in einer Zeitschrift gelesen, dass mache Frauen zuhause keine Kleider tragen würden. Als er aber sagte wie schamlos solche Frauen sein müssten so etwas zu tun, um es dann auch noch öffentlich zuzugeben, habe ich beschlossen ihn nichts von meinem Tun wissen zu lassen.
2-3 Wochen später, ich war wieder dabei zu bügeln, nackt, als es an der Haustür klingelte. Ich schlüpfte schnell in ein leichtes Sommerkleid das gerade auf dem Bügelbrett lag, und sah mich nach einem Slip von mir um, die Unterwäsche hing aber noch auf der Leine oder war oben im Schlafzimmerschrank. Als es ein zweites Mal klingelte, ging ich ohne Slip unter dem Kleid an die Tür, in der Hoffnung dass es nur kurz dauert und dass man es nicht merkt.
Ich öffnete die Tür, herein kam meine Freundin Tina von nebenan, um mich zum Kaffee einzuladen. Ich zögerte, und versuchte mich mit dem Bügeln herauszureden. ...
... Aber sie zog kurzerhand den Stecker des Bügeleisens, „das läuft dir nicht weg", packte mich an der Hand und zerrte mich mit nach draußen. Zu protestieren: "Halt ich muss mir erst noch eine Unterhose anziehen", traute ich mich nicht, ich hätte ja zugegeben dass ich in dem Moment keine anhatte.
So saß ich mit meinen Freundinnen Angelika, Doris und Heidi auf der Terrasse bei Tina zum Kaffee und hatte keinen Slip unter meinem Kleid an. Anfangs hatte ich absolute Panik entdeckt zu werden. Aber je länger es nicht bemerkt wurde, umso mehr beruhigte ich mich.
Es war „unerhört" hier fast nackt unter den Leuten zu sitzen aber es war nicht unangenehm. Mit der Zeit fand ich es richtig toll so was Schamloses zu tun, und in meinem Unterbauch fing es sogar richtig zu kribbeln an. Der Nachmittag bei meiner Freundin dauerte recht lange. Als ich nach Hause kam musste ich sofort in die Küche um das Abendessen vor zu breiten. Erst als Johannes in die Einfahrt einbog huschte ich schnell nach oben um einen Slip drunter zu ziehen, damit er nichts merkt.
Am nächsten Tag fuhr ich nach Freiburg um zu bummeln. Es war Anfang Juni und sommerlich warm. Während der Fahrt dachte ich an den Vortag und an das tolle kribbelnde Gefühl ohne Slip halbnackt unter Leuten zu sein. Ich überlegte ob sich das wiederholen lässt.
Ich kam auf den verrückten Gedanken, dass es beim Bummel durch die Stadt zu versuchen. Unter Fremden und beim Gehen müsste es gefahrloser sein als bei Tina auf der Terrasse. Als ich das ...