Nackt unterm Kleid
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Frühstück vor, während er im Bad ist. Anfangs bin ich dann noch schnell hoch zum Umziehen. Meist hat dann Johannes aber schon am Frühstückstisch auf mich gewartet. Darum habe ich begonnen im Bademantel zu frühstücken. Johannes mag das zwar nicht besonders, aber er duldet es ohne was dagegen zu sagen.
In den ersten Jahren bin ich gleich nachdem Johannes weg war, nach oben und habe ich mich richtig angezogen bevor ich mit der Hausarbeit anfing. Irgendwann habe ich damit angefangen erst den Tisch abzuräumen und mich erst danach erst anzuziehen. Dann habe ich irgendwann auch das Geschirr gespült und weggeräumt und auch die Küche gefegt bevor ich nach oben bin. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr Hausarbeit in meinem „Frühstückslook" erledigt, weil es einfach bequemer war. Ich sagte mir „es sieht und merkt ja keiner ob ich jetzt in Jeans und Shirt in der Küche stehe oder im Bademantel". Mit der Zeit habe ich mich erst angezogen wenn ich aus dem Haus musste, oder bevor Johannes nach Hause kam.
Letztes Jahr Anfang Mai, es war ein schon hochsommerlich heißer Tag. Um die Mittagszeit habe ich Wäsche gebügelt, und war total nass geschwitzt, obwohl ich nur Long-Shirt und Slip anhatte.
Ich ging hoch ins Bad, zog mich aus und stellte ich mich zur Abkühlung unter die kalte Dusche. Als ich mich wieder anziehen wollte waren Shirt und Slip noch schweißnass. Die wollte ich so nicht anziehen. Aber irgendwo in der Bügelwäsche müssen frische sein. Aber wie komme ich ohne Kleider ins ...
... Bügelzimmer? Da ich mich schon seit Kindertagen immer im Badezimmer aus- und wieder anziehe, oder im Schlafzimmer umziehe, war ich bis dahin noch nie nackt außerhalb von Bad oder Schlafzimmer gewesen.
Einfach nackt durchs Haus zu laufen war undenkbar. Aber das „verbotene" reizte mich, wieso sollte ich nicht nackt nach unten gehen. Es sieht niemand, niemand erfährt es, wieso sollte ich es nicht tun. Also tat ich das unerhörte und ging nackt wie ich war runter ins Bügelzimmer.
Es war ein seltsames Gefühl völlig unbekleidet über den Flur die Treppe runter ins Bügelzimmer zu gehen. Dort überlegte ich in welchem der beiden Wäschekörbe ein Shirt und ein Slip sein müssten, denn alles durchwühlen wollte ich nicht. Übermütig überlegte ich: „Wenn ich jetzt schon nackt durchs halbe Haus gelaufen bin kann ich auch unbekleidet weiterbügeln dann kommt mir mein Shirt von alleine in die Finger".
Da mich ja keiner sehen konnte, die Fenster gehen hinten zum Garten raus, bügelte ich weiter ohne was anzuziehen. Ich schüttelte den Kopf über meine „verrückte" Idee hier vollkommen nackt zu stehen und Wäsche zu bügeln. Es war ungewohnt, aber bei der Hitze sehr angenehm.
Als dann das frische Shirt gefunden und gebügelt war, nahm ich es um hinein zu schlüpfen. Aber es war von Bügeln noch warm, mir war warm, und ich hatte ich mich so an das freie Gefühl gewöhnt, dass ich es eigentlich gar nicht mehr anziehen wollte. Deshalb faltete ich es zusammen, legte es zu der fertigen Wäsche und blieb ...