1. Eine Swingerclubfantasie


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihren Fuß zwischen meine Beine geschoben, und während sie sich weiter mit ihrem Mann beschäftigt, spielen ihre Zehen mit meinem Schwanz, der so nicht anders kann als sich wieder aufzurichten.
    
    Lucy scheint das nicht entgangen zu sein." Ich hab das Gefühl, du genießt das zu sehr, und Kerstin kommt dabei zu kurz". Kerstin hieß die Unbekannte also, und sie war bisher wirklich unversorgt geblieben. "Das wollen wir gleich mal ändern". Vor mir bot sich das akustische Durcheinander, wenn drei Menschen sich gleichzeitig bewegen. Der Mann schien wieder versorgt zu sein, denn er stöhnte bereits wieder und ein leises Plopp war immer noch zu hören. Und auch Kerstins Stimme ließ einen kurzen überraschten Atemzug erahnen. "Deine Zunge wird hier benötigt, die Finger bleiben aus dem Weg" Das war Lucy, und ich erwartete, das sie meinen Mund an Kerstins Spalte führen würde. Aber das ließ sie sich offensichtlich selbst nicht nehmen, denn Ihre Hand zog mich zu Ihr selbst hin, und sie kniete wohl zwischen Kerstins Beinen und reckte so ihr Hinterteil in die Höhe.
    
    Ich fand mit meinem Gesicht was ich suchte und meine Zunge strich an der Innenseite Ihrer Pobacken hinunter um den Eingang ins Paradies zu finden. Lucy unterbrach kurz bei Kerstin. "Womit glaubst Du Dir das verdient zu haben? Außerdem verrenkst Du dir eher den Nacken, als dass du da auf Knien rankommst. Etwas höher ist es viel bequemer".
    
    Ich begriff, was sie meinte, und meine Zunge machte sich wieder auf den Rückweg. Zumindest in ...
    ... einem hatte sie Recht. Ihre Hinterpforte reckte sich mir förmlich entgegen, und es war deutlich entspannender für den Nacken. Ich spielte ein wenig mit der Zunge, lies sie mal langsam, aber stetig über ihre Rosette streichen, dann ignorierte ich diese empfindliche Stelle, und kreiste mit der Spitze nur immer dicht drum herum. Lucy schien das zu gefallen denn sie drückte sich ins Hohlkreuz und stöhnte. Ich merkte wie sich sich fallen ließ, während der Mann im Bunde unter Kerstins Lippen recht laut explodierte.
    
    Nach einer kurzem Atempause, merkte ich wie Kerstin sich drehte. Ihr Mann hat jetzt offensichtlich Lucys Rolle übernommen, und sie bedankte sich bei Lucy auf Ihre Weise. Ich konnte spüren, wie ihre Finger Lucys Schamlippen bearbeiteten, und neben den Geräuschen nahm ich auch einen geilen Geruch der Säfte an ihren Fingern wahr. Meine Zunge spielte bereits nicht mehr herum sondern ich bohrte sie gaaanz langsam in Lucys Hintereingang. Als ich anfing sie damit rhythmisch zu ficken, war das zusammen mit Kerstins flinken Fingern alles was sie brauchte. Ich merkte wie sie zitterte und Kerstins Hand wie einen Schraubstock einspannte. Auch Kerstin kam jetzt, allerdings lauter als Lucy, ihr Mann schien sie recht hart ran zu nehmen.
    
    Wir brauchten eine Weile in dieser Lage, bis wir wieder bei Atem waren. Kerstin streckte einfach entspannt ihre Finger aus, und ich leckte Ihr Lucys Saft von den Fingern. Als ich damit fertig war. Packte sie meine Brustwarze in Kniff beherzt zu. ...
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