1. Eine Swingerclubfantasie


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... und ich höre sie mit einem Kleiderbügel hantieren. Jetzt trage ich nur noch den Slip mit der Klappe, die von zwei Druckknöpfen zugehalten wird, und vermutlich beult die Vorfreude diese Klappe gerade ein wenig aus, denn ich hatte den Slip nicht so eng in Erinnerung.
    
    Lucy führt mich vorsichtig die Treppe wieder hinunter. Unten angekommen dirigiert sich mich geschickt zwischen den Sofas hindurch. "Warte hier" raunt sie mir ins Ohr und lässt mich plötzlich stehen. Vermutlich gibt sie unsere Box ab. Als sie kurz darauf wiederkommt, hat sie außerdem Getränke dabei.
    
    Ich scheine Wohl die ganze Zeit neben einem Sofa gestanden zu haben, den sie setzt sich unmittelbar neben mir hin. "Du stehst nicht so, als wenn du dir sicher bist, bei dem was du tust?" Da hat sie Recht. Ich richte mich ein wenig auf. "Etwas besser. Stell dich gerade, deine Arme verschränkst du hinter dem Rücken, und deine Füße gehören etwas weiter auseinander" Sofort sehe ich zu, das ich meine Haltung entsprechend ändere, greife meine Ellenbogen hinter meine Rücken, und merke, das jetzt mehr Körperspannung vorhanden ist. "Geht doch" höre ich Lucy. "Ich hab dir übrigens eine Cola mitgebracht" Suchend taste ich nach dem Glas vor mir. "Nanana, eine Hand reicht da völlig, die zweite bleibt auf dem Rücken" Recht hat sie, wie sie es noch den ganzen Abend haben wird. Das gehört zum Spiel, sie hat immer Recht.
    
    Während ich mir darüber so meine Gedanken mache setzt sich offenbar ein weiteres Paar zu uns. Lucy stellt uns ...
    ... vor. Die Dame kann nicht lange mit ihrer Neugier hinter dem Berg halten " Was hat er denn ausgefressen?" Damit meint sie offensichtlich mich. "Nichts" erklärt Lucy ihr, "wir leben nur gerade eine Phantasie von ihm aus. Er wird heute Abend einen weitgehend normalen Clubabend haben. Nur das er eben dabei nichts sieht. Und solange ich ihm das nicht erlaube, wird er auch nichts sagen. Aber er ist kein Sklave, oder so etwas. Ich bin lediglich seine Augen heute Abend, ansonsten sind wir zu unserem Vergnügen hier. Hauptsache er bleibt in Sichtweite. In meiner!"
    
    "Nach Dir könnte er ja auch lange suchen" höre ich den Mann, und die Drei lachen. Lucy nimmt mir mein mittlerweile leeres Glas aus der Hand und entfernt sich.
    
    Mittlerweile bin ich auch schon eingewöhnt, und ich nehme wieder beide Arme auf den Rücken. Als Lucy kurz darauf zurückkehrt haben die Beiden offensichtlich den Platz zwischen sich für sie frei gemacht, denn ihre Stimme ist nun etwas weiter weg, dafür höre ich die unbekannte Frau jetzt neben mir. "Eigentlich recht praktisch, der starrt zumindest keinen anderen Frauen auf den Hintern, wenn die vorbeigehen" Kurz darauf ein "Au!" Ihr Mann scheint sich für die Bemerkung revanchiert zu haben. "Na gut, ich hab ja meinen eigenen Hintern zum drauf starren direkt hier" entgegnet sie. und Ich spüre wie ihre Hand fest in mein Gesäß packt. Etwas überrascht atme ich ein. Die Finger wandern wieder herunter, streichen über meinen Oberschenkel, und auf dem anderen wieder hinauf. ...
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