1. Unruhe 07


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Flüssigkeit spürt, die er in sie hineinpumpt, als er aufstöhnt, seine Stöße abgehackter werden und er erschöpft auf ihr zusammensinkt.
    
    Drei laute Atmungen in einem Zimmer.
    
    Lethargisch beobachtete ich, wie Lisa mich nochmal anschaute, lächelte und dann die Augen schloss. Und dann wollte ich nur noch eines: schlafen. Schlafen und vergessen und so tun, als würde mich das hier alles nichts angehen. Also stand ich auf, tappte um mein eigenes Bett herum und legte mich neben die beiden ineinander verkeilten Gestalten, die ich bis gerade eben noch wie in Trance beobachtet hatte.
    
    Dann schlief ich ein.
    
    ***
    
    Ich schlief traumlos, bis mich quietschendes Stöhnen weckte. Und als ich die Augen öffnete, sah ich fast direkt in Lisas Augen, nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Lisa, die mich anschaute, den Mund geöffnet hatte und ebenjene Geräusche von sich gab.
    
    Tausend Bilder jagten durch meinen Kopf und sie ergaben alle keinen Sinn.
    
    Mein Blick glitt an Lisas Körper entlang nach unten und mir fiel auf, dass sie nackt war. Es war nichts mehr zu sehen von ihrem Schlafanzug. Dafür waren ihre Schenkel gespreizt, ihre Beine angewinkelt und von meiner Position aus sah ich lediglich den Kopf meines Vaters dazwischen. Den Kopf sowie einen seiner Arme, der sich rhythmisch bewegte. Genauso rhythmisch, wie Lisa stöhnte.
    
    Als ich bei dem sich mir darbietenden Bild ebenfalls kurz aufstöhnte, stoppte mein Vater seine Bewegung und schaute auf. Die Partie um seinen Mund herum ...
    ... war nass. Er sah Lisa an, dann mich. Sein Blick klärte sich, als würde ihm erst jetzt auffallen, dass wir ja beide hier lagen. Dass er ja zwei Töchter hatte und soeben dabei war, bei der zweiten das Gleiche zu tun, wie bei der ersten. Bizarre Gedanken. Ich fragte mich, was er wohl dachte. Und was er dabei fühlte.
    
    Doch er senkte lediglich wieder seinen Kopf hinab und fuhr fort.
    
    Also ließ auch ich meine Hand nach unten wandern, presste sie erneut auf meinen Kitzler. Erneut wollte Eifersucht in mir aufsteigen -- da lag ich hier nun und musste erregt, aber unangetastet zuschauen, wie Lisa den Sex ihres Lebens hatte --, doch ich verbot sie mir. Nahm mir vor, irgendwann mit ihr zu reden... über all das hier. Über das, was uns diese Nacht gebracht oder gar geschenkt hatte. Über das, was es in uns verändert hatte...
    
    Und dann erhob und positionierte er sich. Griff nach seinem Schwanz und schon seinen Unterkörper in Position. Und als ich sah, dass sein Schwanz keineswegs stand, sondern recht schlaff war und er relativ hektisch daran herum schob, wusste ich schon vorher, was kommen würde.
    
    Also erhob auch ich mich, kniete mich neben Lisa und schob meine linke Hand unter ihre Schulter. Bedeutete ihr, sich aufzurichten, was sie schneller tat, als ich gedacht hätte.
    
    Ich schob mich hinter sie. Setzte mich und spreizte die Beine, lehnte mich an und rückte mich so in Position, dass sie sich an mich anlehnen konnte, so dass ihr Hinterkopf zwischen meinen Brüsten ruhte und sie mit ...
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