1. Unruhe 07


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Der Moment dehnt sich aus.
    
    Lisas Schreie, ihr immer wieder überraschter Gesichtsausdruck, der mich unheimlich erregt, ihr zuckender Körper und die Flut an Flüssigkeit, die mal laufend und mal spritzend aus ihr herausschießt, an ihrem After, ihrem Steiß und ihrem Rücken hinabläuft, ihr Schlafanzugoberteil einnässt oder aber den Auslöser dafür anspritzt.
    
    Mein Vater, der begeistert davor kniet, dessen Schwanz pulsiert und zuckt, dessen Hand sich unaufhörlich in meine Schwester hinein rammt und der irgendwann beginnt, im Rhythmus seiner eigenen Finger mit zu stöhnen.
    
    Und ich. Noch immer auf dem Fußboden sitzend, mich hart massierend und zuschauend. Die Zeit vergeht, während ich es mir selber mache, das Schauspiel beobachte und immer wieder komme. Die Zeit vergeht, während meine Schwester die Orgasmen ihres Lebens hat und ich nur genaustens nachvollziehen kann, wie sie sich anfühlen. Die Zeit vergeht, während mein Vater wissentlich seine jüngere Tochter fingert und dabei völlig vergisst, was passiert ist, wem er da vor sich hat und dass es ein Ende geben muss, welches nicht einmal halb so erregend wie dieser Moment sein wird.
    
    Doch noch ist dieser Moment nicht gekommen.
    
    Dann -- endlich! -- zieht er sich aus ihr hinaus und greift mit beiden Händen nach der Schlafanzughose. Zieht sie hinauf und wirft sie gemeinsam mit Lisas Unterwäsche in Richtung Tür. Greift nach den vor ihm liegenden Schenkeln, spreizt sie neben Lisas Körper und ist nur Sekunden später in dem ...
    ... sich vor ihm öffnenden Körper eingedrungen. Als sein Schwanz in sie hineingleitet, komme ich erneut. Komme, weil das Bild seiner Eichel, die sich in den Körper meiner Schwester schiebt, nachdem er vorhin erst noch in meinem Darm steckte, das Geilste ist, was ich je gesehen habe. Komme, weil er laut aufstöhnt und dabei klingt wie ein brunftiger Hirsch. Komme, weil Lisas Mund sich zu einem „O" formt, als er bis zum Anschlag in ihr ist, und weil sie mich dabei anschaut. Komme, weil sie ein überraschtes, erregendes, kindliches Stöhnen von sich gibt. Komme, weil ich gern an Lisas Stelle sein würde.
    
    Dann verlagert er sein Körpergewicht nach vorn und fängt sofort an, sie in einem so harten Rhythmus zu nehmen, als würde sein Leben davon abhängen. Jeder Stoß entlockt ihr ein lautes, hohes Stöhnen. Mit jedem Stoß entfährt ihm ein tiefes Raunen. Ihr Körper erbebt unter den Stößen und rutscht in Richtung Wand. Ihre Hände finden Halt daran und versuchen, die Stöße abzufedern. Doch sie sind hart und wenn ich es mir nur kräftig genug vorzustellen versuche, kann ich sie spüren. Ich sehe, immer und immer wieder, wie er aus ihr hinaus und umso heftiger wieder in sie hineinfährt. Ich höre, trotz den Geräuschen von beiden, wie die Körper aufeinanderprallen und eine Mischung aus Klatschen und spritzender Feuchtigkeit auftönt. Ich höre, wie Lisas Stöhnen angestrengter wird, als er immer härter zustößt und sich immer kräftiger in ihre Unterschenkel hinein gräbt. Und ich weiß, dass sie die heiße ...
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