1. Mike 1


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Wenn du erst mal nach den harten Drogen gegriffen hast, dann ist es schon fast zu spät!“
    
    „ Du übertreibst!“ schrie Saskia ihn erbost an. „ Ich kann immer noch für mich selbst bestimmen!“ Mike schüttelte mit dem Kopf und atmete tief ein. Langsam erhob er sich und ging zum Tisch. Erst jetzt sah Saskia, dass eine Reitgerte darauf lag, die Mike nun zur Hand nahm. „ Was hast du vor?“ fragte sie erschrocken. „ Willst du mich etwa züchtigen?“ Mike antwortete nicht. Schon fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Saskias
    
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    rüste und die Warzen, die über den Rand des Bockes, in die Tiefe hingen. „ Hör auf!“ schrie Saskia entsetzt.
    
    „ Warum?“ zischte Mike. „ So ungefähr fühlt es sich an, wenn dich ein Fremder begrabscht. Noch bist du auf sein Geld nicht angewiesen, noch kannst du dich wehren.“ Langsam ging er um sie herum und streichelte, mit der Gerte, über ihren Rücken. „ Aber was passiert, wenn du doch mal nach Kokain und LSD greifst? Irgendwann wird dir der Kick nicht mehr genügen und du strebst nach Höherem. Dann brauchst du verdammt viel Geld, um dir deinen Körper zu Nichte zu machen.“ Die Reitgerte strich über ihre Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich zu ihrer Pospalte. Saskia bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Bitte, bitte, hör auf! Flehte sie innerlich, aber Mike konnte sie nicht hören.
    
    „ Vielleicht sollte ich dir mal demonstrieren, wie es ich ...
    ... anfühlt, wenn man gegen seinen Willen angefasst wird und man kann sich nicht wehren. Ob du nun dabei gefesselt bist, die Drogen dich umnebeln oder du still hältst, weil du das Geld benötigst, ist in diesem Fall egal.“ Die Gerte hatte ihre Pospalte erreicht und strich ihr sanft über den Anus. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Das Streicheln mit der Reitgerte, war unendlich erregend für sie und dann noch das Wissen, dass sie von so einem süßen Kerl, wie Mike dirigiert wurde, war Erregung pur. Dieser sah, wie sich die ersten Tropfen des weiblichen Nektars bildeten und an den wohlgeformten Oberschenkeln, in die Tiefe rannen. Mike schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Er hätte nicht erwartet, dass die junge Frau feucht wird. Er dachte, sie würde Betteln und flehen, sich vielleicht auch eingestehen, dass er Recht hatte, aber mit dieser Erregung hatte er nicht gerechnet.
    
    Saskia stöhnte indes innerlich vor sich hin und wartete ungeduldig, bis die Reitgerte ihr Intimstes berührte. Nichts wünschte sie sich sehnlichter, als eine zarte Berührung an ihrem Kitzler. Noch lieber wäre es ihr, Mike würde seine Finger benutzen. Dieser aber dachte nicht daran, auch nur einen ihrer Wünsche zu erfüllen. Abrupt nahm er die Gerte weg und ließ sich aufs Bett fallen. „ Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall!“ wisperte er kopfschüttelnd. Gedankenverloren zündete er sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.
    
    „ Lässt du mich bitte mal ziehen!“ hörte er plötzlich eine ...
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