Die Firma Teil 20
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... ganz vorsichtig. Standen zwar die Teller vor ihnen. Aber keiner der beiden fing an etwas zu essen.
Da war es wieder ich wurde sauer. Wieder war es Beate, die aufstand zu ihnen ging und ihnen je einen Orangensaft und einen Kaffee einschenkte. Dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte. "Soll ich euch ein Brötchen schmieren", fragte Beate. Sie sahen zu ihr auf und Claudia meinte, "Das ist sehr nett gemeint, aber wir schaffen das, Danke".
Ich fiel fast vom Stuhl, die haben Danke gesagt, das erste Mal das eines meiner Kinder sich bedankt. Die einzige der das alles am Arsch vorbei ging war Gabi, Sie biss herzhaft in ihr Brötchen, trank ihren Orangensaft und nippte am Kaffee. Tolle Unterstützung! Trotzdem fingen sie an zu essen. Beate setzte sich zufrieden wieder hin.
Chantal kam noch einmal um zu sehen ob alles okay war. "Chantal, wärst du so gut und würdest uns bitte noch eine Schüssel mit Rührei bringen". Meine Töchter hörten auf zu Essen und sahen mich erstaunt an. "Sehr gerne Herr Connor, haben sie sonst noch einen Wunsch". "Nein, das wäre alles, vielen Dank".
Chantal machte sich auf den Weg und meine Töchter sahen ihr nach. Danach sahen sie sich an und verstanden anscheinend die Welt nicht mehr. "Was ist gibt es ein Problem?" Beide senkten ihren Kopf, als Manuela sagte, "Herr darf ich offen sprechen". "Passt mal auf ihr zwei, diesen Scheißdreck könnt ihr euch gleich abgewöhnen. Wenn ihr was zu sagen habt, eine Frage stellen möchtet, oder sonst was ...
... wollt, dann macht`s Maul auf und sagt was ihr wollt."
Erstaunt, blickten beide auf und sahen mich an. "Wenn das so ist, seit wir bei der Firma sind. Haben wir nichts anderes erlebt, wie Schmerzen, Erniedrigungen und das wir nichts mehr wert sind als ein Stück Fleisch in der Theke. Alles was wir daraufhin erlebt haben, war genauso. Das schlimmste war Marokko. Nun sind wir hier und du als einer der höchsten Bosse bedankst dich bei einem Stück Fleisch, wieso?"
Legte mein Brötchen zur Seite, nahm einen Schluck Kaffee und erwiderte, "Als ihr noch klein ward, war ich der stolzeste Papa auf der Welt. Ich habe mir viel Zeit für euch genommen und mein Geschäft war Nebensache. Ihr ward der Mittelpunkt meines Lebens. Später als ihr so 12-13 Jahre alt ward. Stachelte eure Mutter mich an, dafür zu sorgen das mehr Geld ins Haus kommt, denn angeblich würdet ihr mehr Taschengeld und auch Geld für Klamotten brauchen. Nur zu gerne tat ich das, euch zu liebe. Aber dadurch sah ich euch wenig, was mir fast das Herz gebrochen hat. Desweiteren war eure Mutter nun alleine dafür verantwortlich euch zu Erziehen, man sieht ja was dabei herausgekommen ist. Als damals der Unfall passierte und ich dabei fast mein Leben verloren habe. War keiner da um mich zu unterstützen, sondern ihr habt mir alles genommen was ich geliebt habe. Eure Liebe zu mir, meine ganze Existenz und als ob das nicht reichen würde, habt ihr mir auch noch mein Leben fast genommen. Als ich aus dem Krankenhaus kam war nichts mehr da, ...