Die Firma Teil 20
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Kinder und dann vielleicht Beate, da sie irgendwie auch jetzt zur Familie gehörte. Aber für wen war der fünfte Teller. Ich strahlte und freute mich denn Beate kam, sie lächelt mich an und setzt sich neben mich. "Schatz, ich weiß nicht ob deine Kinder kommen, sie haben furchtbare Angst und haben nicht einmal im Bett geschlafen, sondern auf dem Boden".
Ich nickte und stand auf, holte mir am kleinen Büfett das was ich brauchte. als mich jemand umarmte und mir einen Kuss auf den Hals gab. Drehte mich zu ihr und erkannte Gabi. damit war auch geklärt für wenn der fünfte Teller war. "Guten Morgen Herrin", sie sah mich schief an und boxte mir ganz leicht auf den Arm. "Arsch", war das einzige was sie sagte.
Ich setzte mich und Gabi setzte sich neben mich. "So und nun erklär mir mal was dich hierher treibt, denke ich soll mit meiner Familie alleine sprechen". "Schon, aber ich bin hier um… ". "mich zu überwachen", fuhr ich ihr in den Satz. "Nein, sondern um dich zu unterstützen". Chantal kam und stellte die zwei Kannen auf den Tisch. Wollte dann eine nehmen und uns einschenken. "Chantal nicht nötig, sei bitte so gut und hol mir die zwei Damen hierher.
Sie nickte und machte sich auf den Weg. Dann sah ich zu Gabi, die mich nun ebenfalls ansah. "Was ist du willst mich doch unterstützen, also schenk uns Kaffee ein". Eigentlich dachte ich das sie sauer wird und mich zusammen faltet. Aber sie nahm die Kanne und schenkte uns tatsächlich ein. So fingen wir an zu frühstücken als ...
... Chantal wieder mit meinen Kindern kam.
Kaum waren sie auf dem Deck, knieten sie sich nieder. "Chantal danke wir kommen klar". "Manuela, Claudia, ich möchte das ihr euch etwas zum Essen vom Büfett nehmt und euch dann hier an den Tisch setzt, bitte". Beide schauten auf und sahen mir in die Augen. Dieses Mal war es Manuela die sagte, "Aber Herr, wir sind doch gar nicht würdig mit euch an einem Tisch zu sitzen."
Ich werde sauer, am liebsten würde ich aufstehen und eine Peitsche heraus holen. Gerade als ich ausflippen wollte, legte Beate ihre Hand auf meinen Schenkel. Also versuchen wir es noch einmal, "Irgendetwas versteht ihr nicht. Dies ist keine Demokratie mehr. Es ist eine Diktatur, das was ich sage wird von nun an gemacht. Keine Wiederworte, nicht einmal einen Hauch von Wiederspruch, oder ich schick euch umgehend zurück nach Marokko. Nur dann werde ich euch da nicht mehr rausholen. Also steht bitte auf, holt euch etwas zu Essen und setzt euch mit an den Tisch".
Anscheinend fangen sie an zu verstehen. "Ja, Meister", standen auf und bedienten sich am Büfett. Man sah was sie für eine Angst hatten, die Gabel für die Wurst wackelte wie ein Wackelpudding in ihren Händen. Sie versuchten keinen Fehler zu machen. Auch nahmen sie relativ wenig, aber sie brauchten etwas.
In weiß nicht was sie in dieser kurzen Zeit durchgemacht haben, aber sie haben eine Menge Gewicht verloren und sie sahen aus, als ob sie jeden Tag Schläge bekamen. Als sie sich an den Tisch setzten, vorsichtig, ...