1. Im Schuhladen - Teil 03


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... zwischen Absatz und Sohle der High Heels von Cloe zu reiben, während ich die prallen Titten von Cloe griff und so richtig knetete. Das Sklavenmädchen konnte kaum an sich halten, als ich ihre Melonen streichelte. So geilten wir uns zu dritt immer weiter auf.
    
    Irgendwann steckte Vanessa die Zehen wieder in die Möse von Cloe, die bereits auf den Boden tropfte. „Jetzt kriegst du nochmal eine ordentliche Portion Muschisaft von meinen Füssen und während du diesen Schleim runterschluckst, spritzt du alles auf meinen anderen Fuss, verstanden?", befahl Vanessa und steckte sich zwei Finger in die eigene Muschi, während sie mit der Fütterung begann. Ich leckte und lutschte an den Füssen und Zehen, und versuchte ja nichts von dem geilen Saft zu verpassen, der die knallrote Pediküre zum Glänzen brachte. Als mir Vanessa mit den geil riechenden, verschmierten Zehen die Zunge einklemmte und mit ihr zu spielen begann, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte eine gewaltige Ladung auf den anderen Fuss der Herrin und stöhnte dabei laut. Vanessa schien fast zeitgleich zu kommen. Nur Cloe blieb vorerst leer aus.
    
    Sie glotzte gierig auf den Fuss, der mit Sperma vollgeschleimt war. „Oh, Cloe, deinen gierigen Blick solltest du sehen... Na los, nur zu", kicherte Vanessa. Darauf hatte Cloe gewartet. Mit dergleichen Hingabe wie ich ihren Mösensaft von den Füssen geleckt hatte, machte sie sich daran den anderen Fuss vom Sperma zu säubern. Was für ein erregender Anblick, wie das Mädchen ...
    ... meinen Saft von den Füssen dieser Göttin leckte.
    
    Ich hatte mit einer kurzen Verschnaufpause und Erholung gerechnet, doch Vanessa hatte bereits wieder eine Aufgabe für mich. „Ich denke, Cloe braucht jetzt eine Zunge im Arschloch!", lautete die Anweisung. Ich war immer noch erschöpft, doch irgendwie dauergeil von dem Schauspiel. Bei dem versteckten Befehl regte sich bereits wieder etwas. Ich konnte nicht wiederstehen und während Cloe an den Zehen von Vanessa lutschte, gierig über ihre rote Lackierung leckte, stiess ich ihr meine Zunge ins Arschloch, das noch immer grosszügig mit Fotzenschleim verschmiert war.
    
    Während ich Cloes Hintern verwöhnte, hatte ich wieder begonnen meinen Schwanz zu massieren. Auch wenn mir die köstliche Rosette von Cloe beinahe die Sinne raubte, musste ich ab und an inne halten, um das Schauspiel nahe Vanessas Füssen zu betrachten. Es dauerte eine Weile, doch dann zuckte Cloe in einem gewaltigen Orgasmus zusammen, bei dem sich ihr Arschloch nochmal so richtig öffnete. Dieser Anblick und das Auskosten dessen mit meiner Zunge machten mich wiederum so geil, dass ich ein zweites Mal auf den Boden abspritzte.
    
    Meine Faszination von Cloes hinterem Loch amüsierte Vanessa. Sie erhob sich von ihrem Sitz, warf einen abschätzigen Blick auf meinen Saft, der auf dem künstlichen Steinboden ruhte und ging langsam in Richtung der Eingangstüre. Cloe überraschte mich ein weiteres Mal, als sie sich gierig über mein Sperma am Boden hermachte und es mit den Fingern in ...