1. Im Schuhladen - Teil 03


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... vor. „Cloe war mit mir in der Schule und ist in dieser gemeinsamen Schulzeit zu meiner ersten Dienerin geworden. Schau dir ihre Nippel und die Nässe zwischen den Beinen an! Cloe wird unglaublich geil, wenn ich sie am Halsband rumführe und ihr sage was sie zu tun hat... genau wie du!" Vanessa kicherte. Da war es wieder, das Mädchenhafte an ihr. „Ich denke, nun wäre eine angemessene Begrüssung angebracht", Vanessa zwinkerte mir mit einem süffisanten Lächeln zu und deutete auf ihre Füsse. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie und leckte ihr über die knallroten Zehen. Es roch etwas nach dem Leder der Stiefel. Dabei spürte ich, wie mein praller Ständer bereits zu tropfen begann. „Gut so!" Vanessa hob ihre Zehen etwas von den Stiefeln an, sodass ich sie in den Mund nehmen und kräftig lutschen konnte. Wie geil das war, wenn ich ihr um die Zehennägel lecken durfte. Wie von Sinnen leckte und lutschte ich an der atemberaubenden Fussspitze, liess meine Zunge über die rote Farbenpracht gleiten und erkundete jeden Zwischenraum ihrer makellosen Zehen. Ab und zu schielte ich hinüber zu den etwas breiteren Füssen von Cloe, die mich zu rufen schienen. Ich registrierte aus dieser Perspektive, dass ihre Nägel wesentlich länger als die von Vanessa waren und konnte kaum an mich halten, diese nicht mit meiner Zunge zu umspielen.
    
    „Cloes Füsse scheinen dir ja auch ziemlich gut zu gefallen, was?", kicherte Vanessa und hob ihre gespreizte Fussspitze von den Stiefelsohlen ab ...
    ... und schob sie mir in den Mund. „Na gut, ausnahmsweise! Los, gönn meiner Dienerin das Vergnügen!" Rasch wechselte ich mit einem wohligen Stöhnen auf Cloes Füsse. Die strahlend weissen Zehen verschwanden in meinem Mund und besonders ihre etwas längeren Nägel, die ich nun mit meiner Zunge umspielte, liessen meinen Ständer vor Geilheit pulsieren. Cloe keuchte, errötete im Gesicht und begann sich möglichst unauffällig und zurückhaltend zwischen den Beinen zu streicheln. Bei ihrer feuchten Muschi war es geradezu ein Wunder, dass es nicht auf mich niedertropfte.
    
    Vanessa betrachtete mich zufrieden und drückte Cloe einen Kuss auf den Mund, der schon bald in einem feuchten Zungenkuss endete. Ich küsste Cloe die Füsse, als ob sie keine Dienerin, sondern selbst eine Göttin wäre, von den Zehen bis zu der goldenen Schnalle hin. Das Mädchen fühlte sich sichtlich geschmeichelt und war offensichtlich solch eine Hingabe kaum gewohnt. „Siehst du Cloe, wie geil er dich findet?", fragte Vanessa und streichelte dem schüchternen Mädchen über den Kopf. „D...Danke!", flüsterte Cloe in meine Richtung und wurde rot im Gesicht. Als Antwort fuhr ich mit der Zunge unter den weissen, hervorstehenden Zehennägeln entlang und stöhnte laut, während meine Hände über ihre Schenkel strichen.
    
    Schliesslich ging unsere Göttin auf einen Stuhl zu, wo sie mit einem Seufzen auf sich Aufmerksam machte. Wir stellten uns artig vor sie und ich schälte mich rasch aus meinen Kleidern. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie ...