1. Der Clubabend


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: CMNF

    ... ich den Befehl. „Na wenigstens eine bringt fertig was man ihr sagt.“ Damit war wohl Magdalena gemeint, die völlig nackt auf ihrem Podest stand. Svenja stand ja noch mit Unterwäsche bekleidet in ihren Schuhen und ich hatte auch noch Slip und Socken an. Aus dem Hintergrund kamen nun Helferinnen und legten uns allen Handschellen an, verdecken konnten wir unsere (teilweise) Blöße nun also nicht mehr.
    
    „Dann wollen wir uns mal den beiden Unfähigen zuwenden. Für jedes Kleidungsstück, das ihr noch tragt und somit für jedes Körperteil, das ihr uns vorenthaltet, bekommt ihr nun eine passende Strafe.“ Mit einer schnellen Handbewegung wurden die Gerätschaften in der Mitte der Bühne von ihrer Plane befreit und wir bekamen einen Bock, eine Art Streckbank und ein kleines Tischchen zu sehen – na das konnte ja heiter werden.
    
    „Zuerst stellen wir Gleichstand her.“ Die Vollstreckerin zückte ein kleines Messer und Svenjas BH fiel zu Boden. Diese zuckte kurz mit den Armen, doch die waren fest hinter ihrem Rücken miteinander verbunden. Anschließend nahm sie zwei Krokodilsklemmen vom Tisch und legte sie Svenja an. Ich habe zwar keine Ahnung wie stark diese zubissen, aber Svenja zuckte, auch wenn kein Laut über ihre Lippen kam, doch merklich zusammen.
    
    Vielleicht wollte man Svenja nun etwas Ruhe gönnen, jedenfalls ging es nun mit mir weiter. Ich wurde zur „Streckbank“, die eigentlich nur ein Tisch mit Schnallen für Arme und Beine war, geführt, meine Handschellen geöffnet und nachdem ich ...
    ... festgeschnallt war, wurden mir noch meine Socken ausgezogen. Während ich mir noch überlegte, was nun wohl kommen mag, trat die Vollstreckerin ans Fußende des Tisches und mir wurde schlagartig klar, durch was für Qualen ich nun gehen würde. In den Händen der Peinigerin war eine Feder, die sich in wenigen Sekunden mit meinen extrem kitzligen Fußsohlen befassen würde. Die folgenden Minuten, die mir mehr wie Stunden vorkamen, waren die Hölle. Ich zuckte in meinen Fesseln umher und erfüllte den Raum mit einer Mischung aus Schreien und Lachen. Endlich hatte man ein Einsehen mit mir und ich wurde wieder losgemacht und konnte, erneut in Handschellen gelegt, zurück auf mein Podest gehen. Während ich mich etwas erholen konnte, musste Svenja das gleiche Spiel über sich ergehen lassen. Allerdings schien sie weit weniger kitzlig als ich.
    
    Nun hatten wir beide also noch eine letzte Schuld abzuarbeiten – und wie die aussehen sollte, konnte ich mir schon bestens vorstellen. Nach der Aufforderung schritt ich zum Bock, beugte mich über selbigen und ließ mich an Armen und Beinen fixieren. Erneut kam das kleine Messer zum Einsatz und ich streckte dem begeisterten Publikum mein nacktes Hinterteil entgegen. *zack* Der erste Schlag mit dem Paddel traf unvorbereitet und recht heftig. Mit jedem weiteren Treffer brannten meine Pobacken stärker und ich war froh, als endlich der letzte Schlag vorüber war. Mit schmerzendem Gesäß verfolgte ich nun Svenjas Züchtigung und litt bei jedem Klatschen mit ihr mit. ...