Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Die andere Schlaufe zog ich an meiner Schwanzwurzel fest, so dass hier das Kabel nach oben Richtung Bauchnabel zeigte. Dann kam mein Käfig wieder über meinen Schwanz, wie es detailgenau auf dem Zettel stand.
Nun folgte das Anlegen des Korsetts, welches mich gut einschnürte, darüber nun das Top und der Rock. Ich wagte es nicht aus der Kabine zum Schminken zu gehen und nutzte mein Handy als Spiegel und so dauerte es etwas bis ich zu meiner Zufriedenheit geschminkt war mit Blauem Lidschatten, Eyeliner und Mascara, Fundation und einem pinken Lipgloss. Mein Handy vibrierte und mein Herr fragte, ob ich denn nun fertig wäre, schließlich hätte ich mich schon vor 5 min melden sollen. Ich sagte fast, nur mein Schminken hätte länger gedauert, worauf erfragt wieso und ich ihm mein Prozedere beschrieb, was er nicht als Verstoß ansah, da er keine konkrete Anweisung dazu hatte, aber nun mich raus aus der Kabine befahl um mein Make-Up hier zu vervollständigen. Ich versank in Scham, aber war glücklicherweise eh schon fast fertig und konnte dann so rausgehen. Beim heraus gehen hatte ich meine Männerklamotten in einer Tüte und wich dem Blick der Klofrau komplett aus, die nun eine Frau aus dem Männerklo kommen sah.
Mein Outfit jedoch war doch weniger nuttig als sonst. Untendrunter mit dem Korsett war es natürlich weniger brav, aber dies war so nicht zu sehen und ich war etwas beruhigt, da dieses Outfit nicht gerade alle Blicke auf sich zog. Das Klackern der High Heels bildete ich mir ...
... ein verursachte eine gewisse Aufmerksamkeit, aber trotz helllichten Tag im Zentrum einer mir nicht unbekannten Stadt, fühlte ich mich nicht derart vorgeführt wie die Woche zuvor. Komisch dachte ich, da es ja eigentlich hieß, ich werde bestraft und ich Dummerchen hatte eben auch meine Verkabelung irgendwie schon wieder total vergessen.
Mein Handy vibrierte wieder. Ich bekam die Anweisung nun die Schlingen-Elektroden mit dem Gerät zu verbinden. Ich suchte mir eine ruhige Ecke und stecke diese rein. Nun kam eine spezifische Anweisung welche Einstellung auf dem Gerät vorzunehmen sei. Es gab drei Räder an den man einstellen konnte. Das eine regelte die Intensität ganz allgemein, das andere die Frequenz des Stromes, d.h. wie sehr das "Kribbeln" kribbelt oder eher sticht und eines für die Tiefe des Impuls. Dazu gab es noch einen Schalter der bestimmte ob das Programm stetig, abgehackt oder in Wellenbewegungen abgerufen wurde.
Ich musste es auf eine relativ hohe Frequenz und allgemein auf Stufe 4 von 8 stellen und dazu das Wellenprogramm, so dass ich immer wieder entspannen konnte, bis es sich erneut aufgebaut hatte. Das Gerät ließ sich am Rock befestigen, was auch nicht weiter auffiel. Ich hingegen musste mich nun sehr zusammenreißen, nicht aufzufallen. Der Strom immer wieder durch meinen Schwanz fahrend, der sich dann auch aufrichten will, aber nicht kann. Es war die Hölle! So stöckelte ich unglaublich konzentriert durch die Gegend und mein Herr rief mich an.
"Na du geile ...